Quellensicherung bei SanDisc
Schönes Beispiel für die von mir hier schon mehrmals anfgeführte Quellensicherung:
In einem Karton einer original SanDisc-SD-Speicherkarte klebten gleich zwei verschiede Etikettentypen (Einmal Radiofrequenz (Der große Aufkleber mit der Spule) und einmal Akustomagnetisch (das längliche Etikett)), die dort schon direkt beim Abpacken der Karte mit angebracht wurden.
In einem Karton einer original SanDisc-SD-Speicherkarte klebten gleich zwei verschiede Etikettentypen (Einmal Radiofrequenz (Der große Aufkleber mit der Spule) und einmal Akustomagnetisch (das längliche Etikett)), die dort schon direkt beim Abpacken der Karte mit angebracht wurden.
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Kommentare
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Christof am :
sohnvomgastwirt am :
Chris am :
Kondom-Shopblogger am :
Fred am :
Jens am :
Popocateptel am :
Ich habe vor Weihnachten Erfahrungen mit dieser Doppelsicherung machen dürfen. Beide Sicherungen waren in der Pappbeilage innerhalb der Kunststoffverpackung des USB-Sticks angebracht.
Ich habe es in Hannover von Conrad bis zu Horstmann+Sander geschafft, bis der Alarm los ging. Um meinen Einkauf ungestört fortsetzen zu können, blieb mir nur übrig, die Verpackung zu öffnen und so die Sicherungen zu entfernen.
Ich kann ja verstehen, dass die Dinger gegen Diebstahl gesichert werden müssen, aber der zahlende Kunde hat danach den Ärger damit.
Shopbloggerswife am :
Oder es ist Hehlerwahre, wie der Tabak.
Oder z.B. Ware von Penny, die gar keine Entwertungsmöglichkeiten für Herstellersicherungen nutzen.
Popocatepetl am :
Aber ich glaube nicht, dass Conrad Electronic Hehlerware verkauft.
Auf jeden Fall habe ich noch mal nachgeschaut und hier noch das Papp-Inlay eines SanDisk-USB-Sticks, den ich drei Monate zuvor dort gekauft habe. Da sind auch die beiden Sicherungen drin. Wahrscheinlich, weil Conrad der letzte Laden war, bevor ich nach Hause gefahren bin.
Ich glaube, ich mache mit den Sicherungen das nächste Mal in der Stadt mal einen Test .
kleinmantara am :
karaa am :
Shopbloggerswife am :
kleinmantara am :
Hootch am :
Prinzipiell ist Quellensicherung eine gute Sache, aber diese Ausführung ist - entschuldigung - bescheuert.
Verbesserungsvorschlag: Entweder das eine oder das andere System verwenden. Der Händler kann ja bei der Bestellung angeben, welche Warensicherungsanlage er vor Ort hat. Damit würde man übrigens auch 50% der Etiketten einsparen, die es ja schließlich auch nicht gratis gibt.
Grüße!
Peter am :
Mark am :
XfrogX am :
Gehen die da mit nem magnet drüber wie bei ner diskette?
Shopbloggerswife am :
ee am :
CHIEFmaster am :
So einfach ist das nämlich... *g*
Ghettomaster am :