Werbesprech
Auf der Rückseite eines der Klatschmagazina (aka Yellow Press) befindet sich eine ganzformatige Anzeige für ein Fernglas zum Schnäppchenpreis. Wie die Qualität von dem Teil nun wirklich ist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber der Einleitungssatz des Anzeigentextes ist einfach nur Klasse:
Warum verschenken wir dieses Hochleistungsfernglas halb gratis?Wer hat sich das denn wohl ausgedacht?!? Und wie verschenkt man überhaupt etwas halb gratis? Vielleicht bin ich auch einfach nur zu müde, um die Frage richtig zu verstehen - aber bislang klingt es für mich vor allem wie versucht wohlklingend dahingeschwafelt.
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Volker Schepker am :
vierlagig am :
URS am :
Gratis/2 = 0
Oder haben die eine andere Mathematik? Was kommt denn bei denen bei Gratis/2 raus? Dann wissen wir endlich, wie teuer Gratis ist.
Immerhin macht Fielmann ja auch schon lange Werbung damit, daß bei denen die Brillen nix kosten, obwohl man dort einige € lassen kann...
Xyzet am :
[2HT] 2 halbe Tauben
Volker Schepker am :
Björn (aber ein anderer) am :
Vielleicht wollen die einen aber auch nur halb abzocken.
Fabian am :
Matze am :
graipfruit am :
Plasma am :
Also am besten nichts schenken lassen, und sich nicht darüber ärgern, dass man wieder irgendein Abo oder sonstwas am Hals hat, bei dem man fast einen Rechtsanwalt einschalten muss, um es wieder los zu werden.
Videoshop-Blogger am :
Rob am :
"If you would talk to people like advertising talks to people they would punch you in your face."
Steffen am :
Rinderteufel am :
Andre Heinrichs am :
Sabrina am :
Halb gratis ist etwa so sinnvoll wie halb schwanger oder halb tot.
Hat sich bestimmt der Praktikant des Azubis einfallen lassen
Nico am :