Mit Quellensicherung
Penny hat letzte Woche (?) 1GB-MemoryUSB-Sticks im Angebot gehabt. Die Verpackungen dieser Geräte wurden vom Hersteller mit einer sogenannten Quellensicherung versehen - einer in die Packung integrierten und damit sabotagesicheren Warensicherung.
Dummerweise verfügt Penny nicht über die entsprechenden Anlagen, diese Etiketten an der Kasse zu entwerten.
Inzwischen weiß man beim Penny-Markt hier an der Ecke aber zumindest von der Existenz der Quellensicherung und warnt die Kunden mit einem Hinweis auf meine Warensicherungsanlage entsprechend vor...
Dummerweise verfügt Penny nicht über die entsprechenden Anlagen, diese Etiketten an der Kasse zu entwerten.
Inzwischen weiß man beim Penny-Markt hier an der Ecke aber zumindest von der Existenz der Quellensicherung und warnt die Kunden mit einem Hinweis auf meine Warensicherungsanlage entsprechend vor...
Trackbacks
Der Shopblogger am : Quellensicherung bei SanDisc
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Schönes Beispiel für die von mir hier schon mehrmals anfgeführte Quellensicherung:
In einem Karton einer original SanDisc-SD-Speicherkarte klebten gleich zwei verschiede Etikettentypen (Einmal Radiofrequenz (Der große Aufkleber mit der Spule) und einma
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Kommentare
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Malte am :
Nach Überprüfung mit der Kelle der Gerechtigkeit findet Cheffe den USB-Stick.
Kunde: "Ach ja. Hab ich nicht dran gedacht. Ha'm die mir drüben beim Penny auch gesagt."
Cheffe: "Nichts für ungut, aber ein Bild muss ich davon noch machen..."
Shopbloggerswife am :
Peter am :
Shopbloggerswife am :
Peter am :
OK, sollte an meiner radikalen Ausdrucksweise arbeiten. Ich nehme das "Deppen" zurück. Trotzdem finde ich die Strategie alles andere als optimal.
Shopbloggerswife am :
Auch wenn es für Läden, die keine Entwerter haben und die Kunden, die dort einkaufen, natürlich hirnrissig ist.
Das sind eben die zwei Seiten der Medaille.
RFID finde ich auch bedenklich, aber eine eingebaute Sicherung habe ich mir gerade bei Kaffee und Co. so manches Mal gewünscht. Den Instant-Kaffee (Nescafe etc.) können wir nur noch aus dem Lager verkaufen. weil er rucksackweise entwendet wurde. Da halfen auch keine Klebeetiketten, jetzt ist er unter Verschluß.
Peter am :
Aber warum um alles in der Welt nimmt Penny derart gesicherte Artikel ins Sortiment auf? Und warum verbaut der Hersteller so ein System? Ich bin kein Fachmann, aber meiner Meinung nach sollte man sich an einen Standard halten oder zusammen mit den Kunden/Unterhändlern einen entwickeln. Dann passiert sowas nicht.
René am :
Bloß weil jemand ein Produkt herstellt, reissen sich die Märkte nicht automatisch darum es zu verkaufen. Bei ähnlichen Produkten und ähnlichen Preisen gewinnt dann u.U. der, der das Quentchen bessere Funktionalität hat. Sei es die Urlaubsreise für den Chefeinkäufer oder die automatische Warensicherung, die Verluste durch Diebstahl verhindern soll ...
Peter am :
HaPe am :
Die Leute von Penny gleich als "Deppen" zu bezeichnen halte ich einfach ich einfach für unverschämt........und ein Blick in Ihren Blog und die Rechtschreibung darin, regt schon zum Nachdenken an, wer hier der "Depp" ist..........
[KOMMENTAR VERSCHOBEN]
Peter am :
Zum Thema: Wie du vielleicht gelesen hast, habe ich meinen Standpunkt mittlerweile ein wenig detaillierter ausgeführt. In erster Linie haben für mich die Hersteller versagt. Penny ist aber nicht viel besser, weil die Artikel ins Sortiment aufgenommen wurden.
Meine "krasse" Reaktion deswegen, weil einfach sehr viele Leute keine Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer nehmen. Und das nervt mich einfach sehr. Ist da was falsch dran?
OT: Eine der Grundregeln des Usenet (kann man ganz leicht auf Weblogs übertragen) besagt, dass ein Diskutierender, der die fehlerhafte Rechtschreibung eines anderen Mitdiskutierenden als Argument heranzieht, die Diskussion verloren hat. Du hast verloren.
Mikey am :
Peter am :
Shopbloggerswife am :
Peter am :
Shopbloggerswife am :
Peter am :
Shopbloggerswife am :
Peter am :
HaPe am :
Peter am :
BTW darfst du mich gerne duzen. Das ist in Weblogs und Foren etc. sowieso üblich.
landhändler am :
2. Mangelhafte Rechtschreibung ist unhöflich, wenn keine Bereitschaft besteht, sich zu verbessern. Wer in Oerthographie etc. aast, mutet dem Leser unter Umständen zu, dreimal lesen zu müssen, bis er es einmal verstanden hat ... Jetzt denk nach, wer looserer ist ...
Mal schauen, was beim Spamschutz wirklich hinter den Hieroglyphen steckt!
Peter am :
Ach ja, ich habe übrigens tatsächlich verloren. Ein Gesetzt besagt: "Wer "You loose" schreibt, hat automatisch verloren."
Ich gebe mich (fast) geschlagen. Die Frage ist dennoch, ob man noch verlieren kann, wenn es schon einen verlierer gibt.
landhändler am :
2. Mangelhafte Rechtschreibung ist unhöflich, wenn keine Bereitschaft besteht, sich zu verbessern. Wer in Orthographie etc. aast, mutet dem Leser unter Umständen zu, dreimal lesen zu müssen, bis er es einmal verstanden hat ... Jetzt denk nach, wer looserer ist ...
Mal schauen, was beim Spamschutz wirklich hinter den Hieroglyphen steckt!
Danny am :
Rafael am :
Das soll mal ein "Sicherheitsbeamter" bei mir machen. Danach kann er monatelang ersteinmal gar nichts mehr öffnen, da seine Hände in Gips liegen.
Ne, mal im Ernst: Der hat vorher nachgefragt, oder?
Eilert Brinkmann am :
Anna am :
Wieviel hat der Stick denn bei Penny gekostet? Suche gerade einen...
Anna am :
Ist ja gar kein Memory Stick, sondern USB-Stick....
Gonzales am :
Björn Harste am :
der jörg. am :
- USB-Stick kaufen, beim Reingehen drauf hinweisen und beim Rausgehen piepst ja der Stick (und vielleicht die anderen von Björn gesicherten Sachen ?) ??
- Björn will geDUtzt werden
- In Foren wird üblicherweise geDUtzt (okay, steht oben auch schon )
- Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten
EFLN - Egozentrische Fliegen lernen norwegisch
*angeblich*shopbloggerswife am :
Shopbloggerswife am :
Naja, immerhin weiß ich jetzt, daß man mit der google-Suche schopblogger bremen auch auf diese Seite kommt. Denk Dir was anderes aus, Du Troll.
Snyper am :
Beides hat nur wenig gemeinsam. Das EAS-Tag (Electronic Article Surveillance) besteht aus einem Schwingkreis, d.h. Spule und Kondensator sind auf eine Resonanzfrequenz von zumeist 8,2 MHz abgestimmt. Die Spule fungiert hierbei als Antenne.
Zwischen den EAS-Gates (Die Metalldinger, durch die man an der Kasse durchläuft) wird ein Elektrisches Feld aufgebaut. Durchläuft ein Tag mit passend abgestimmter Resonanzfrequenz dieses Feld, so zieht die Induktion in der Spule des Schwingkreises Energie ab und es wird erkannt: „Hier ist ein nicht deaktiviertes Tag“
Zur Deaktivierung werden die Tags entweder an der Kasse entfernt, bei Bekleidungsgeschäften ist dies üblich (klobige weiße Bembel), oder durch ein starkes Magnetfeld wird eine zu hohe Spannung für den Schwingkreis induziert: Der Folienkondensator schlägt durch und das Tag ist unwiderruflich zerstört. Zu Beobachten ist diese Technik zum Beispiel bei RENO-Schuhgeschäften, wenn die „Einkaufstüte“ mehrfach in einen in der Theke integrierten Behälter eingetaucht wird.
RFID
Electronic Data Carriers wird die neue Generation von RFID Chips genannt, die einen Informationsgehalt besitzen und diesen an spezielle Lesegeräte weitergeben. Das Besondere der beiden folgenden Techniken ist, das ein Sendebetrieb von ihnen ausgeht, ohne dass sie eine Energieversorgung besitzen.
Sie werden ähnlich wie das EAS durch ein Induktionsfeld aktiviert, übertragen Ihre Information und verhalten sich dann wieder passiv bis zur nächsten Lesestation.
Der passive, induzierte Transponder
Reichweite: < 135 kHz: 2400 m, 13.56 MHz: 22.1 m
Der Energieverbrauch im Transponder durch die Induktion wird als Spannungsabfall am internen Widerstand der Detektorantenne gemessen.
Durch eine variierende Schaltung im Transponder wird der Effekt einer Amplituden-Modulation erzeugt. Diese Schaltvorgänge werden am „load modulator“ gesteuert, der auf diese Art die vorhandenen Daten auf das Induktionsfeld codiert: es findet eine Datenübertragung statt.
Der passive, rückstreuende Transponder
Hierbei wird die übertragene Sendeenergie im Transponder gesplittet:
Durch Dioden wird ein gerichtetes Ein/Aus-Signal an eine integrierte Antenne geschickt, was ein aktives Rücksenden mit geringer Leistung ermöglicht, wobei die ankommende Energie verwendet wird und keine eigene Spannungsversorgung nötig ist. Die Schaltvorgänge im Transponder werden mit dem Speicherinhalt gesteuert. Das erhaltene Signal wird im Transceiver zum Auslesegerät umgeleitet.
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Das sollte endlich mal den Unterschied zwischen einer Warensicherung und RFID der "Next Generation" Supermärkte erklären.
Als ich bei Amazon ne SD-Karte von Kingston bestellt hatte, waren gleich 2 davon in der Packung integriert.
Für unterschiedlich abgestimmte Frequenzen in den Warensicherungsanlagen.
Shopbloggerswife am :
http://de.wikipedia.org/wiki/Warensicherungsetikett:
2 Elektronisches Warensicherungsetikett
2.1 Radiofrequenz-Verfahren
2.2 Elektromagnetisches Verfahren
2.3 Akustomagnetisches Verfahren
2.4 RFID-Verfahren
RFID hatte ich nur erwähnt, weil beim Thema Quellensicherung und Warensicherung (auch hier im Blog in früheren Kommentaren) immer wieder das kritische Thema RFID aufkommt.
Stefan am :
Wer "Looser" schreibt, hat sogar doppelt verloren. Wer "Loser" schreibt, hingegen nur einmal...
"looser" heißt übersetzt allenfalls "mehr lose".
Aber das geht mir auch immer wieder durcheinander -- genauso wie liegen, legen und lügen (lie, lay, lie -- wenn dann noch die Vergangenheitsform lie-lay-laid dazukommt, ist's ganz aus.)
Louffi am :
@Jörg: danke für den Zusatzlacher durch die egozentrischen Fliegen
Andre Heinrichs am :
evilboy am :
In Wirklichkeit stammen die ja von M-Systems (jetzt SanDisk).
LUX - Letten üben Xenophobie