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"Achimer Spar-Markt gibt auf"

Zum Abschluß gab es noch zwei Zeitungsberichte über die Schließung des Marktes in der Friedrichstraße in Achim. Mit einem Klick auf das Bild bekommt ihr die große Ansicht.

Ich habe übrigens keine Ahnung, wieso die in dem Artikel "Christian Harste" geschrieben haben. Das ist zwar tatsächlich mein zweiter Vorname, aber den benutze ich eigentlich nie. :thinking:

In dem Artikel wird insbesondere auch auf die Problematik mit dem Umfeld um den Laden eingegangen. Glaubt mir: Es ist wirklich schlimm dort und ich bin - auch wenn es schade ist, dass das Projekt nun gestorben ist - froh, dort wieder weg zu sein. So langsam breitet sich in mir doch eine gewisse Erleichterung aus...


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Kommentare

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Thierry am :

" [...] noch zwei Zeitungsberichte [...] "

Ich seh da nur einen?

[BEJQR = Bohnen entfahren jungen Quallen rasch]

Anonym am :

Ich seh auch nur einen...

Eleonore am :

Das scheint ja wirklich 'ne üble Gegend zu sein - im Nachhinein muss man sich noch wundern, dass ihr es überhaupt so lange dort ausgehalten habt!

Anonym am :

Kommt nur mir der Stil des Artikels so vor, als hätte ihn ein Schüler geschrieben?

opatios am :

wer weiß- auch in Zeitungsredaktionen soll es Praktikanten geben.

David381 am :

Mir war gerade langweilig, da hab ich ein bisschen "rumgegoogelt".
Das Kürzel MB steht vermutlich für Manfred Brodt des Achimer Kreisblatts. Da man auch ältere Artikel von ihm findet, denke ich dass er kein Praktikant ist.

Jörg am :

mb ist sogar der Leiter der Redaktion.

Fabian am :

ja der Text..
Mein Favorit: "sich dreist aufführten"

Anonym am :

Nein, der ist extremst holprig geschrieben, selbst für ein kleines Blatt schlecht.

Björn am :

Ich musste grad Schmunzeln und zwar hät ich nie gedacht, dass es jemanden gibt, der genau den selben Doppelnamen hat wie meiner einer..
Nun kann ich sagen Namensvetter ;-) Willkommen in der Björn Christian Welt :-)

René am :

Willkommen in der Welt der Durchkopplung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Durchkopplung

Andre Heinrichs am :

Du hast nen zweiten Vornamen? Man lernt doch nie aus...

Die Frage am Ende des Artikels wird man aber wohl klar mit Nein beantworten können. Ich glaube nicht, dass es helfen wird, wenn da ein Politiker mal ankommt, kurz Präsenz zeigt, und kurze Zeit später wieder verschwindet.

mcreations am :

warum wird jonny eigentlich nicht beim hauptmarkt übernommen?

Torsten Karwoth am :

Der Laden in Achim wird dichtgemacht. Was *nicht* bedeutet, daß das Geschäft in der Gastfeldstraße entsprechend vergrößert wird. Außerdem gibt es schon einen Marktleiter in der Gastfeldstraße ;-) und Aushilfen dürfte es auch genügend geben (schätze ich mal).

[CLQUX] Christian Liebt Quetzicoatl Und Xaver

Andre Heinrichs am :

Da hier ja Vermutungen über einen neuen 'shopblogger extended shop' (nein, der gefällt mir noch nicht) kursieren, könnte es ja vielleicht auch eine Möglichkeit sein, den ehemaligen Angestellten in Achim dort eine Stelle anzubieten. Immer vorrausgesetzt, die Entfernung ist nicht zu groß (Mist, dann wird es wieder nichts mit einer Zweigstelle hier in Hamburg)...

Volker Schepker am :

Na dann haste das mit dem Scannen ja doch noch auf die Beine gekriegt ;-)
Schade, dass der Markt zumachen musste, ich wünsch dir alles Gute für die Zukunft!

Anonym am :

Die Reaktion der Politiker ist ekelhaft. Offenbar scheint sich keiner um die Probleme der Anwohner und Geschäftsinhaber zu kümmern. Kommt dann eine lokale Zeitung mit einem lauen Artikel, wird schnell ein "vertraulicher runder Tisch" erfunden (wetten, den gibt es nicht wirklich), man "hat drüber geredet", "will demnächst mal hingehen", "reden". HA, HA, HA, Herr Rippich, sie sind eine Pfeife!

Clemens am :

Da ist Charlton Kings (England) dann schon etwas weiter. Da werden dann direkt mal Ausgangssperren fuer einzelne Bereiche in der Stadt ausgesprochen. Nach 21:00 duerfen in manchen Gegenden unter 16 jaehrige sich nur noch in Begleitung eines Erziehungsberechtigten auf die Strasse begeben. Viel erbaermlicher kann man mit so einer Massnahme nicht eingestehen das die Stadt, Eltern und Polizei versagt haben.

Nur mit intensivster Jugendarbeit kann man etwas bewegen. Erst wegschauen, dann aussperren und spaeter wegsperren loesst das Problem nicht sondern verschiebt es (im Besten Fall) nur.

Anonym am :

Wenn man lange genug schläft und ignoriert, ist man irgendwann an einem Punkt, an den einem die Handlungsalternativen ausgehen.

Aus Sicht der pennenden "Entscheidungsträger" hat das einen ungeheuren Vorteil. Man muß nicht mehr entscheiden. Die Handlung ergibt sich zwangsweise. Was auch bedeutet, man kann die Verantwortung für die Entscheidung ablehnen. Man "mußte" ja. Ging nicht anders.

PS: Einen Vorteil hat eine Ausgangssperre. Da hocken die Blagen ihren Erzeugern und Erziehungsversagern mal richtig dicht auf der Pelle. Sollen die Verantwortlichen mal am eigenen Leib ihr Versagen fühlen.

mark am :

tja, unsere permissive gesellschaft :-)

caro am :

So wirklich beherrscht der Autor die deutsche Sprache leider nicht...

calcaneus am :

selten so einen schlecht geschriebenen text gelesen. man könnte meinen, der redakteur wurde für den artikel bezahlt...
ein bisschen selbstkritik würde vielleicht manchmal ganz gut tun.
gibt es diese jugendlichen erst seitdem der markt geöffnet hat? warum wurde die polizei nicht vorher eingeschaltet? wurde nichtmal darüber geschrieben, dass in den markt jemand anderes einzieht? das dürfte dann ja nur eine karateschule sein....

Mike am :

Hi, ich frage mich, warum die Polizeit versucht "zu Reden". Wen interessiert das Gelaber denn? Die Beamten werden doch nur ausgelacht und dann geht alles spassig weiter ... und so wie es ist, ist es unakzeptabel. Man stelle sich mal vor, man investiert viel Geld in eine Imobilie und dann passiert sowas ... warum bestraft man die Jugendlichen denn nicht bzw schickt sie dahin, wo sie her kommen???

Mike

Louffi am :

"...wegen... vielen üblen Belästigungen." Oha. Eine wahre Freude für den Zwiebelfisch.

Kristin am :

Also hat sich in all den Jahren nichts geändert - viel geredet, ohne Konsequenzen!

Habe selber einige Jahre (bis 2001) in Achim gewohnt - allerdings auf der "anderen" Seite, wo es richtig schön ist. Die Problematik des Viertels ist bekannt, seit vielen Jahren - vor allem im Hinblick auf Belästigungen durch die genannte "Klientel" im Freibad und Schulschwierigkeiten.

Es war wohl sicher die richtige Entscheidung, das Geschäft zu schließen ... Lehrgeld hat manchmal auch sein Gutes ... so hoffe ich für Dich!

der Reisende am :

Hi,

wenn ich den Artike lrichtig gelesen habe, sind die Probleme dort schon länger vorhanden und mE auch bei den Stadtpolitikern bekannt.
Der Bürgermeister hat nicht nur versagt, er ist mE sogar ein wenig an der Situation mitschuldig.
Weiter gefragt, mag die Polizei nicht mehr von sich aus, solche Plätze aufsuchen?
Klar, ist es einfacher Radarfallen einzurichten, aber für die öffentliche Sicherheit ist es besser, wenn solche Zustände erst garnicht entstehen.

ich grüße euch

Jürgen

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