Schuld und Sühne
Martin Recke schreibt: "Beim Mittagessen ging mir vorhin durch den Kopf, dass der Shopblogger ja auch selbst, und zwar nicht zu knapp, zu dem mittlerweile notorischen Sozialgerichtsirrtum beigetragen hat." und verweist auf Volker Weber, der über das miserable Webdesign eines ansonsten lesenswerten Blogs weint. Auch Robert Basic meint, ich sollte einen kleinen Geschenkkorb zusammenpacken, die Richterin anrufen und einen Friedensdrink anbieten.
Als hätte ich das alles absichtlich gemacht, einschließlich meines Webdesigns.
Als hätte ich das alles absichtlich gemacht, einschließlich meines Webdesigns.
Das Webdesign ist ein ausgewähltes Serendipity-Template, das mir von der Optik her am Anfang am besten gefallen hat und wird vermutlich von hunderten Blogschreibern, die Serendipity benutzen, ebenfalls verwendet.
Der Einkaufswagen und andere Dinge sind im Laufe der Zeit hinzugekommen, teils durch Hinweise von Lesern, teils durch eigene Ideen.
Ich nutze dieses Weblog nicht, um damit viel Geld zu verdienen, ich habe ja noch nicht einmal Werbebanner hier eingebunden. Außer für meinen Hoster manitu, aber das ist ein Bloggerkollege und mitlerweile guter Freund.
Leute, ich schreibe meine Artikel hier im Blog nicht suchmaschinenoptimiert und mit Keywords etc. versehen, damit man mich schnell bei Google findet.
Das ist für mich nicht Sinn und Zweck des Ganzen. Mein Weblog ist mein Hobby, mein Ventil, wenn hier alles drunter und drüber geht und kommt für mich noch vor dem Essen und anderen wichtigen Tätigkeiten. Ich schreibe oft auf die Schnelle aus dem Bauch heraus, weil mich etwas juckt, daher sind auch Flüchtigkeitsfehler nicht so selten. Die Zeit, die sich Journalisten für ihre Arbeit nehmen, habe ich nicht. Meine Einträge entstehen oftmals zwischen Tür und Angel. Nicht einmal die offizielle Website harste-online.de ist auf dem aktuellen Stand. Es fehlen Zeitungsartikel und die Mitarbeitergalerie ist auch schon Asbach. Mir fehlt einfach die Zeit...
Der Einkaufswagen und andere Dinge sind im Laufe der Zeit hinzugekommen, teils durch Hinweise von Lesern, teils durch eigene Ideen.
Ich nutze dieses Weblog nicht, um damit viel Geld zu verdienen, ich habe ja noch nicht einmal Werbebanner hier eingebunden. Außer für meinen Hoster manitu, aber das ist ein Bloggerkollege und mitlerweile guter Freund.
Leute, ich schreibe meine Artikel hier im Blog nicht suchmaschinenoptimiert und mit Keywords etc. versehen, damit man mich schnell bei Google findet.
Das ist für mich nicht Sinn und Zweck des Ganzen. Mein Weblog ist mein Hobby, mein Ventil, wenn hier alles drunter und drüber geht und kommt für mich noch vor dem Essen und anderen wichtigen Tätigkeiten. Ich schreibe oft auf die Schnelle aus dem Bauch heraus, weil mich etwas juckt, daher sind auch Flüchtigkeitsfehler nicht so selten. Die Zeit, die sich Journalisten für ihre Arbeit nehmen, habe ich nicht. Meine Einträge entstehen oftmals zwischen Tür und Angel. Nicht einmal die offizielle Website harste-online.de ist auf dem aktuellen Stand. Es fehlen Zeitungsartikel und die Mitarbeitergalerie ist auch schon Asbach. Mir fehlt einfach die Zeit...
Trackbacks
Fischmarkt am : Sic!
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Beim Mittagessen ging mir vorhin durch den Kopf, dass der Shopblogger die Software des Shopbloggers ja auch selbst, und zwar nicht zu knapp, zu dem mittlerweile notorischen Sozialgerichtsirrtum beigetragen hat. Bevor ich es aber erläutern muss, verweise ich doch lieber
larfs weblog am : Wedeln und pinkeln
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Es wäre müssig, die aktuelle Shopblogger-Geschichte hier noch einmal zu erzählen, aber ein paar kleine Anmerkungen kann ich mir nicht verkneifen. Nun hebt sich mal ein Weblog von dem ganzen "Scheiß Sesselfurzer, lasst den Shopblogger in Ruhe"-Taumel ab: vowe kritisiert...
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Kommentare
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Christian am :
Christian am :
Packetblogger am :
Und außerdem gehts hier wohl mehr um den Inhalt als um die Schachtel außen rum.
Silke Schümann am :
Den -Tag würde ich persönlich übrigens wegen der Bookmarks sogar so lassen, auch wenn shopblogger so kurz ist, dass die umdrehen möglich wäre.
Und die Richterin auf einen Kaffee einladen und sich friedlich die Hand zugeben, ist doch auch eine nette Geste. Schließlich hat der Shopblogger für Bremen einiges getan. Die Geschichten des Shopbloggers liegen nicht mehr weit hinter der Geschichte mit den Bremer Stadtmusikanten. Wer weiß ob nicht die Stadt irgendwann einen Einkaufswagen zu den Viechern packt.
Mitarbeiterin am :
h am :
Andererseits: Soooo prickelnd fände ich es als Getroffener nicht, wenn ich im FOCUS vom Auslöser der Malesche lesen müsste, der darüber quasi mitteilt, dass ihm das alles irgendwie peinlich zu werden scheint...
Das hätte längst anders gelöst werden können. M.E. auch ohne Gesichtsverlust, sondern eher mit "Hut ab, da steht jemand zu seinem Fehler". Auf dem Nachhauseweg einfach mal einkaufen fahren...
Silke Schümann am :
Christian am :
Alphager am :
Und aus Rücksicht auf die DAU's Seiten umgestelten ?! HALLO ?!! Das Internet ist so wie es ist. Wer damit nicht zurechtkommt, soll Zeitung und Fernsehen konsumieren.
Christoph Jeschke am :
Ansonsten war - und ist - einer der Grundgedanken beim Publizieren im Netz, es den Lesenden möglichst einfach zu machen.
Vorsicht übrigens dabei, unter Webdesign nur die Optik einer Site zu betrachten. Genau dies hat Volker Weber aber neben eben nicht gemacht.
(*) Um gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Damit ist Björn nicht gemeint.
Anonym am :
genevainformation am :
aber er wollte eigentlich sagen
"Eine Sicht, die mir bisher völlig abging, da ich einen Supermarkt nicht mal annähernd so wichtig nehme wie mich selbst."
Das wollte er schreiben. Naja, sein Lotus-Gejammere hat mich eh' gestört, also: Plenk und Plonk, vowe bye bye.
Ich denke, für das Blogdesign braucht sich hier niemand zu entschuldigen. Schön ist persönlich, aber negativ aufgefallen ist mir das Blog hier nie. Wer richtig schlechte Blogs sehen will, soll sich mal XXXX-XXXXXXXXX und die H..., die ihn verklagen (XXXXXXX-XX) angucken
Andre Heinrichs am :
Katja am :
WARUM ZUR HÖLLE?
eher sollte die tante vom sozialgericht für ihre dummdämliche aktion ihren popo nehmen und bei björn zu kreuze kriechen.
das wird ja immer schöner mit den vorstellungen anderer leute.
Mitarbeiterin am :
Katja am :
da ist schon eine entschuldigung fällig.
schmach und schande hat sie ja schon hinter sich.
Anonym am :
Das die Überschrift eines Artikels auch als Titel im Header erscheint, ist ein völlig normaler Weg eine Seite zu gestalten. Schließlich ist die Artikelüberschrift ein vernünftiger Seitentitel, bei genau einem Artikel / Seite. Nur sind irgendwann mal die Corporate-Identity Freaks auf die Idee gekommen, im Header aller Seite einer Website immer das selbe zu schreiben. Weil, ja weil? Weil das so schön einheitlich aussieht und man dann aus dem Titel nicht mehr erkennen kann wo auf einer Site man gerade ist. Eher ungeschickt, aber das passiert, wenn Marketingfritzen die sonst nichts anständiges gelernt haben Technik nutzen.
Es ist ebenfalls nicht dum, daß aus der Artikelüberschrift auch die URL geformt wird. Namen sind für Menschen nämlich deutlich einfacher zuzuordnen als Nummern. Aber die Content-Management Freaks wickeln heute alles nur noch über ID's ab. Dabei kommen dann so "Köstlichkeiten" wie diese URL raus:
http:///cgi-bin/Core/Store/de/-/EUR/Delta2Frameset-Start;sid=WhfT3-JGbUbT3aH9ob7t6AKcYA74vf3J4h0=
Na danke Ne, ne, Björn, du hast nichts falsch gemacht. Laß die selbsternannte Layout-Polizei mal reden.
Christoph Jeschke am :
Du brauchst für dein Layout keine amtliche Genehmigung. Das, was da so über das Layout von anderen Leuten geschrieben wird, kommt größtenteils von selbsternannten Experten, die sich ihre Regeln selber machen und dann Layout-Polizei spielen.
Über das Layout (die grafische Gestaltung) hat sich gar niemand mokiert. Übrigens steht Usability-Forschung durchaus auf einem wissenschaftlichen Fundament.
Zitiere:
Das die Überschrift eines Artikels auch als Titel im Header erscheint, ist ein völlig normaler Weg eine Seite zu gestalten. Schließlich ist die Artikelüberschrift ein vernünftiger Seitentitel, bei genau einem Artikel / Seite.
Aber doch nicht nach dem Titel. Genau darum geht es. Nicht darum, ob die Überschrift überhaupt erscheinen sollte.
Zitiere:
Nur sind irgendwann mal die Corporate-Identity Freaks auf die Idee gekommen, im Header aller Seite einer Website immer das selbe zu schreiben.
Im Vergleich zu den verdrehten Titeln von S9Y ist dies ein richtig schwerer Lapsus.
Zitiert:
Es ist ebenfalls nicht dum, daß aus der Artikelüberschrift auch die URL geformt wird. Namen sind für Menschen nämlich deutlich einfacher zuzuordnen als Nummern.
Das ist korrekt, hat aber niemand der "Layout-Polizei" überhaupt kritisiert.
Das Frau Holst in dieser Hinsicht merkbefreit ist, ist jedoch unbestritten.
thorben am :
und ehrlich gesagt, dieser fehle rist mir ebn das erste mal aufgefallen ^^
Andre Heinrichs am :
Aber davon unabhängig finde ich (wie diverse andere Kommentatoren) das Verhalten von Frau Holst einem Juristen unangemessen (und das ist jetzt die höflich formulierte Fassung).
Gerhard Schoolmann am :
Taluno am :
Dass Serendipity in die Titelzeile des Browsers zuerst den Titel des Artikels und dann erst dien Titel des Weblogs setzt - nun ja... bislang hat sich kaum jemand darüber aufgeregt. Andere Blog-Tools machen es standardisiert andersrum, z.B. das auch oft verwendete Wordpress. Ob dies allerdings Frau Präsidentin des Bremer Sozialgerichts von einer solchem Schreiben abgehalten hätte? Ob Google dann so weit hoch gerankt hätte? Was wenn das Shopblogg eher blau wäre anstatt rot? die Überschrift etwas kleiner? Der Fererro Hase schon damals so prominent zu sehen gewesen wäre, quasi als echter Beweis, dass hier wohl nicht das Gericht selbst....? Hätte wäre wenn....
Und dann die Frage nach dem Webdesign. O je! mag ja sein, dass auf der Seite selbst ein langer Link das Design etwas zerschiesst... so what? Das passiert - und mit sowas kann man noch ganz andere bestgekleidete Webseiten ganz nett verunstalten - absichtlich oder unabsichtlich
Passiert ist passiert, wir lachen und ärgern uns alle drüber. Aber bei keinem von uns gehört das Blog Lesen und Blog Schreiben zum Hauptberuf. Das ist immer noch Einzelhändler, Rechtsanwalt, Angestellter usw...
Sven am :
Robert Basic am :
Wolf am :
1. mir ist noch gar nicht aufgefallen, das dies ein schlechtes Layout ist. Aber das liegt wahrscheinlich an meiner eigenen höchst unprofressionelen Gestaltung meiner Seite;
2. seit wann muss sich jemand für die Dummheit anderer Entschuldigen, zumal Frau Direktorin sofort mit rechtlichen Mittel zuschlagen wollte.
Cornelia am :
Ich denke nicht, dass Du, B.H. 'Schuld' an der Sache hast, das war eben ein dummer Zufall, und ich weiß nicht: muss man immer gleich mit der §§-Keule kommen, hätte nicht die Juristin einfach mal nachfragen können, oder eine eMail schreiben können oder anrufen? Wäre doch schnell geklärt gewesen, der Link geändert und fertig.
Andererseits ist es wohl tatsächlich so, dass man, wenn man einen großen Leserkreis hat, auch - ob man will oder nicht - eine größere Verantwortung hat, was man schreibt, und als ich den Focus-Artikel las, tat mir die Juristin durchaus leid.
Vielleicht die Seitenüberschrift ändern, auch wenn es klar ist, dass das komplett blödsinnig ist, und Gras über die Sache wachsen lassen - aus Rücksicht? Jeder irrt sich mal.
Bloom am :
Nein, hat er selbstverständlich nicht. Er äussert lediglich eine höchst widersinnige Meinung. Wollte man darauf Rücksicht nehmen, dass jeder noch so Ahnungslose eine Webseite richtig zuordnen kann, könnte man das Internet zumachen. Geht mir bloss weg mit diesen komischen Experten.
Patrick am :
Mitarbeiterin am :
Silver Fee am :
Wolf am :
Mir fallen massenweise Seiten ein die ich "weg haben" will (Kinderporno etc.). Und diese, offensichtlich von Internet keine..... ach ich reg mich wieder auf....
Silke Schümann am :
"diese Frau" heißt Frau Holst und war in ihrer Funktion als Richterin und Direktorin am Sozialgericht Bremen direkt von der Beeinträchtigung durch die Seite betroffen. Ich erinnere noch einmal, dass Frau Holst wohl von anderen Direktoren und Richtern mehrfach süffisant auf die Seite aufmerksam gemacht wurde.
Es ist genau so ein Ton, der am Ende zur Eskalation führt und für alle Seiten zum Verlust führt. Das nur am Rande.
Wolf am :
Wolf am :
Wolf am :
HoschyH am :
Wolf am :
Silver Fee am :
2. Ich habe auch keine Ahnung von Google-Suchmechanismen, nehme aber an, dass es hier in Ordnung (und höflich) ist, den Namen der Direktorin zu nennen.
3. Konflikte kann man auf die Spitze treiben, muss man aber nicht. Keinesfalls sollte Björn m. E. zu Kreuze kriechen, sich entschuldigen oder gar Präsentkörbe packen! Wieso denn??? Als erfolgreicher und beliebter dienstleistender Selbstständiger und Ausbilder junger Menschen verfügt er jedoch über beachtenswerte Sozialkompetenzen, die nicht jeder Beamtin zur Verfügung stehen. Eine freundlliche Anfrage, ob Frau Holst ihn gern in seinem Markt besuchen, sich einen Eindruck verschaffen und bei einem Getränk ihrer Wahl mit ihm über das weitere Vorgehen sprechen möchte, könnte m. E. hilfreich sein. Herr Vetter: Bitte schreiten Sie ein, falls meine Auffassung, dass sich hier zwei Parteien friedlich einigen könnten, ehe es überhaupt zu einem richtigen Rechtsstreit kommt, falsch sein sollte!!!
Anonym am :
Wolf am :
Hört sich jetzt blöd an-
der Öffentliche Dienst ist tatsächlich der Meinung, das sie am Bürger "dran" sind. ...
Zieh deine eigenen Schlüsse daraus.
Anonym am :
Silke Schümann am :
Je mach Charakter, werden die einen zukünftig sofort eine richterliche Verfügung erwirken. Andere werden eine Klageandrohung zunächst einmal unterlassen und begründet einen Wunsch äußern. Beides hat seine vor und Nachteile.
@Wolf
Wenn man einen Namen nicht nennen will, kann man diesen Abkürzen. "Frau H. ihres Zeichens Direktorin ... " klingt weitaus freundlicher als "diese Frau". "Diese Frau" ist herablassend. Und verletzend war diese gesamte Angelegenheit denke ich nun genug.
Anonym am :
Zitieren wir sie mal. Als sie im Focus nach ihren Gründen gefragt wurde, sagte sie "ich wollte die Seite weghaben". Was ist das denn für ein Demokratie- und Rechtsverständnis? Von einer Gerichtsdirektorin. Sie will das weg haben? Na toll, dann dengeln wir uns mal das Recht zurecht? Wie objektiv ist die Dame eigentlich bei Gerichtsverhandlungen, wenn sie "eine Seite weghaben möchte", weil ihr was nicht gefällt?
Dafür noch einen Geschenkkorb?
Wir leben nicht mehr im preußischen Obrigkeitsstaat. Man muß der falsch handelnden Obrigkeit nicht mehr den Arsch lecken.
Silver Fee am :
tust du mir Leid. Ich kann mir zu sehr vielen Themen keine eigenständige Beurteilung erlauben.
In einigen wenigen Themenbereichen bin ich jedoch total fitt und regelmäßig entsetzt darüber, welch
trendmäßig verzerrte und verkürzte Darstellungen sich solche marktschreierischen Printmedien wie FOCUS,
STERN und - ja auch - SPIEGEL erlauben. Würgh!!!!!!!
Hoch lebe das Internet mit seinen unendlichen Chancen auf einen wirklich demokratischen, nicht verkaufsorientierten Meinungsaustausch und Wissenserwerb!!! Dies ist vermutlich eine uns nur kurzzeitig
erlaubte Phase des Glücks, die wir intensiv genießen, nutzen und nach Kräften verteidigen sollten!!
Insofern: Spannend, wie Björn (abgesehen von aufkommendem Medieninteresse) als Mensch, der er bisher war und istl, mit dieser Herauforderung umgeht.
-lino- am :
Die Inhalte von h1 und h2 könnten aber sehr wohl getauscht werden, für die Usability wäre das wohl eher von Vor- als von Nachteil - aber auf jeden Fall gering. YMMV.
Andreas Rodler am :
Und bitte etwas das Niveau heben (nicht du lino, die anderen)
Wolf am :
Andreas Rodler am :
WARUM ZUR HÖLLE?
eher sollte die tante vom sozialgericht für ihre dummdämliche aktion ihren popo nehmen und bei björn zu kreuze kriechen.
das wird ja immer schöner mit den vorstellungen anderer leute."
Das meinte ich Niveau, nix anderes
Wolf am :
Katja am :
sowas aber auch.
-lino- am :
Davon abgesehen werde *ich persönlich* möglichst aus den Diskussionen über Rechtsgrundlagen hier, ebenso wie im Kasus Klum, heraushalten. Nicht weil ich es nicht als wichtig erachte - das Gegenteil ist der Fall - sondern weil mein Grundlagenwissen in dem Bereich teils deutlich hinter dem einiger anderer Diskussionsteilnehmer liegt - im Gegensatz zu den eher technischen Themen sowie im Bereich Usability, wo ich zwar sicherlich auch (noch) kein Profi bin, aber doch deutlich näher dran bin.
-lino- am :
Danke an ruedi für den Hinweis.
Silke Schümann am :
Nicht jeder klickt den roten Balken an und ist einfach nur irritiert dass es eine Site gibt, die "Sozial Gericht" heißt und die in seiner Erscheinung in keinster Weise zum erwarteten Erscheinungsbild und der Würde eines Gerichts paßt. Das ist nun mit der Brille von Frau Holst geschaut, die nach zitierter Aussage im Focus dies nicht nur selbst so sah, sondern von Kollegen unter die Nase gerieben bekam.
Wenn man sich im Recht wähnt, vergreift man sich schon mal im Ton. Es haben sich viele Blogger gegenüber Frau Holst im Ton vergriffen, wie das bei Häme eben so ist.
Wir hatten unseren Spaß. Es wäre nun schlicht schön, wenn man der Posse auf nette Weise ein Ende bereiten könnte. Egal wer hier den ersten Schritt macht. Einfach so, weil man Mensch ist und nicht nur Richterin und nicht nur ein Blogger.
Anonym am :
Zur Literatur: Du glaubst gar nicht, wie viel Müll im Bereich Webdesign veröffentlicht wird. Getreu dem alten Motto "Those who can, do. Those who can't, write."
Christian am :
Glaubt Ihr wirklich, Frau Holst würde sich ohne den erfolgten Sturm der Entrüstung auch so kleinlaut geben?
Außerdem sollte gerade eine Richterin wissen, wieviel Zeit, Papier und Steuergeld an deutschen Gerichten verschwendet wird, weil sich die Leute sofort vor den Kadi zerren, statt erst mal vernünftig miteinander zu reden. Hier wäre es seeehhr passend gewesen, mit gutem Beispiel voran zu gehen!
Andre Heinrichs am :
HoschyH am :
Zu der Geschichte mit Frau Holst (Einen schönen guten Abend, wenn Sie das lesen.): Ich finde es vollkommen unangemessen, wenn Herr Björn Harste sich mit einem Geschenkkorb o.Ä. entschuldigen soll. Ich würde es als sehr sozialkompetent (Sozial ist doch in S-o-z-i-a-l-g-e-r-i-c-h-t enthalten, oder?) halten, wenn Frau Holst mal in dem Geschäft von Herrn Harste vorbeischaut und die Sache mal auf bürgnahe Weise beredet wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Harste denn Kaffee oder andere "Gesprächsbeilagen" berechnen würde .
Eine Anmerkung habe ich aber noch zur Website: Ich bekomme immer einen Javascript-Fehler ('blogcounter_client_id' is undefinied) [Win XP Prof SP2 EN / IE6 SP2 EN, MS AntiSpyWare Beta1 v1.0.701]
Einen schönen Abend noch an alle Leser,
HoschyH
Hoschyh am :
Soll natürlich nicht "Ich bin heute zum ersten Mal diesen Blog besucht..." heissen, sondern "Ich habe heute zum ersten Mal diesen Blog besucht..."
Heiko am :
(-) Hansi85: Ware Top - Aber der Versandkarton sieht hässlich aus. Dieses Braun ist nicht akzeptabel!
*Kopfschüttel*
emefg am :
dev am :
das hier ist mal wieder ein typischer fall eines arroganten beamten, noch dazu einer richterin, die imho ihren beruf verfehlt hat.
dafür würde ich mich nicht entschuldigen, ich würde mich an höherer stelle beschweren.
AH am :
(gefunden über die Chronik bei hirnrinde.de): http://www.hirnrinde.de/index.php/2006/01/02/nachste_stufe_der_sylvester_rakete_n_abg
Nichtsdestotrotz könnte Frau Holst ja einmal bei Björn anrufen oder locker vorbeigucken. Statt nur Interviews zu geben.
Nanu am :
Silver Fee am :
Nur weil Björn sein "Trolle-verboten-im gesamten-Blog" -Zeichen zugunsten dieses "Viechs"vorübergehend
entfernt hat, sollten Kommentatoren sich doch ein wenig am allgemeinen Stil dieses Blogs orientieren. Wir hatten und haben viel Spannung und Spaß mit dieser Geschichte, den Ehrgeiz, "damit die Welt erfährt mit was für Leuten sie es bei dem Sozial Gericht zu tun bekommen kann", hat jedoch vermutlich keiner der regulären Leser. Die Welt ist groß, dieses Blog vergleichsweise klein und Bremen auch! Wir wünschen uns vor allem, dass Björn heil und rechtlich siegreich aus dieser Angelegenheit herauskommt. Auch die Aufregung darüber, dass Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft schnell rausgeschmissen werden können, wohingegen Beamte, ("noch dazu eine richterin") derweil noch Schutz genießen, freut mich nicht. Streben wir denn den Rausschmiss für alle oder doch lieber den Kündigungsschutz für alle an??? Also Bitte: Gehirn einschalten und mit Augenmaß kommentieren!
Anonym am :
Da hab ich mich (selbst an die Nase fass) schon deutlicher im Ton vergriffen.
Wolf am :
albgardis am :
Ich schreibe aus den USA, habe keinen Blog und weiss auch nicht 'mal so richtig, wie das alles so geht etc, ich lese bloss deutsche Zeitungen online. Da fand ich gestern den Focusbericht mit dem link zu diesem Blog, und nur deshalb habe ich davon erfahren.
Was ich sagen will ist: wenn ICH (eine amerikanische Hausfrau, 42, aus der Provinz in PA) diese Geschichte schon erfahre, dann hat es die Welt erfahren!!
Hm, nee, das klingt jetzt arrogant, so meinte ich das nicht. Ich bin natuerlich nicht die Welt, das wollte ich nicht sagen. ich meinte damit, wenn so eine blog-unerfahrene Frau mittleren Alters am anderen Ende der Welt von der Geschichte liest, dann ist die Geschichte bekannt. Und ja, der Blog vom Ladenbesitzer ist damit bestimmt gewachsen. Ich werde jetzt bestimmt oefter 'mal lesen, was so passiert in seinem Geschaeft. Andere Leser doch sicher auch?
Und auch wollte ich noch anmerken, dass ich finde, Du hast nicht recht, wenn Du sagst, es geht gar nicht um Frau Holst und dass die Welt gar nicht erfahren soll, mit wem sie es beim Sozialgericht Bremen zu tun bekommt. Doch doch, ich bin der Meinung, das ist doch genau die Botschaft, das ist doch genau der Punkt! Also, mir waere das zumindest DER WICHTIGE Punkt (what matters).
Es sollte den deutschen Steuerzahler doch dringend interesieren, wen er da mit seinem Geld finanziert!
Andreas Rodler am :