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Lagerraum

Wir haben hier gerade ein paar Ideen konkretisiert, wie man einen Teil des Lagers mit einer Tür abtrennen kann, um dort wertvolle Vorräte (Rasierklingen, Kaffee, Alkohol und natürlich vor allem auch Zigaretten und Tabakwaren) zu lagern.

Das wird wohl ein ca. 8 Quadratmeter großer Raum werden, dessen Tür sich nur per Zahlenkombination öffnen läßt. Wenn man schon bei technischen Spielereien dabei ist, könnte man natürlich stattdessen auch gleich einen Fingerabdruck- oder Iris-Scanner installieren. 8-)

Trackbacks

Der Shopblogger am : Bauplatz

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In dieser Ecke hinter der Papppresse wird der neue Raum im Lager entstehen. Die weiße Platte steht da übrigens wirklich nur zufällig. Aber so in der Art soll da schon am Wochenende was entstehen. Naja, vielleicht einen halben Meter höher...

Kommentare

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der Cappuccino Trinker am :

ja das ist wie bei James Bond, am besten ist aber wenn man das nur zu zweit machen kann. So mit 2 Schlüsseln und jeder muss Iris-Scan machen und fingerabruck. Eine Panzertür mit Schlüssel tähte es auch, denn wenn du überfallen wirst, schneiden Sie dir das Auge raus und die Finger ab. Ist doch blöd nur ein Auge und neun Finger

Superlupo am :

Finger abschneiden ist gar nicht nötig, das System lässt sich auch so austricksen:
http://www.ccc.de/biometrie/fingerabdruck_kopieren

Chris am :

Habt ihr auch an Selbst-Schuss-Anlagen und ein umgebendes Minenfeld gedacht? Die Welt ist schliesslich böse und gefährlich.

Berle am :

Todesstrahlen! Für die Umsetzung braucht man natürlich noch Todesstrahlen!

KiNGU am :

Haie!! Mit Lasern an den Köpfen!! ^^

(Die Filmjunkies wissen, von wem die Idee stammt.)

Ichmael am :

... und fodern 1 Million Dollar, Muahahaha. Grandios :-D

Tina am :

Austin Powers?
Ich bin dann ehr fuer Kampfdelphine. Die kann man sich nach dem Hurrikan Kathrina ja selbst im Golf von Mexiko fangen ;-)

Tobe am :

Oder wir bauen eine Laserkanone, um eine Lich in die Hülle um die Erde zu schießen.

Aber ich finde die Idee gut, das wegzuschließen, wann wurd denn das letzte Mal ins Lager eingebrochen?

Björn am :

Am besten noch einen Graben drumherum!

Ceryon am :

Rasierklingen sind wertvoll?

Tina am :

Natuerlich. Wann hast du das letzte Mal Klingen gekauft???

Andreas Rodler am :

Fingerabdruckscannen kosten doch eh fast nix mehr, sicher ne gute Alternative zum Zahlencode.

Anonym am :

Wenn Ihr elektronisch sichert, vergesst nicht das "normale" Schloss! Haben bei uns in der Firma nur elektronisch gesicherte Türen und vor zwei Wochen war dann Stromausfall....war lustig!

Anonym am :

nicht eher 1 million bubilliun trillien schubiduillion yen

Eleonore am :

Bei Fingerabdruckscan muss ich immer dran denken, was wohl passiert, wenn jemand an eben diesem Finger ein Pflaster tragen muss?

Marc 'Zugschlus' Haber am :

Und wer den Scanneroutput meines Fingers hat, kann eine Fingerattrappe bauen, die auf anderen Scannern, für die ich auch autorisiert bin, funktioniert?

Ich halte es für eine selten dämliche Idee, Schlüssel zu verwenden, von denen jeder Mensch mit viel gutem Willen 22 Stück hat und die nicht austauschbar sind.

Max am :

nun ja. Bessere Fingerabdruckteile messen ja auch noch z.b. Hautwiderstand und auch Temperatur (gefrohrener, abgehackter finger geht dann nicht mher)

Wenn man natürlich das "richtig" nachbaut, dann hast du recht. Dann kommt man natürlich an alles Ran, was damit gesichert ist.
Daher sind solche sachen ja meistens auch noch mit PIN versehen, so dass man diese zusätzlich wisen muss.

Andre Heinrichs am :

Wie kommst Du denn auf 22? 10 Finger und zwei Augen seh ich ja noch ein. Aber die Zehen würde ich doch eher nicht als Identifikationsmerkmal nehmen wollen.
Oder wie geht die Rechnung?

Alix am :

Iris-Scanner? Lies mal Illuminati - dann hat sich das mit dem Iris-Scanner erledigt :-)

Woo am :

Die bisher erhaeltlichen Authentifizierungssysteme sind so extrem fehleranfaellig, dass ich dir nur von solchen "technischen Spielereien" abraten kann. (Sehr guter Lesestoff dazu ist das Blog von Security-Experten Bruce Schneier - http://schneier.com/blog/ , der gerade vor ein paar Tagen wieder von groesseren Katastrophen im Bezug auf Biometrie zur Zutrittskontrolle berichtet hat.)
Prinzipiell gibt es bei diesen Schloessern nur zwei Betriebsarten.. unsicher oder stoeranfaellig. Entweder so ungenau dass eines von zehn beliebigen Augen/Fingern/etc als erlaubt erkannt wird, oder so empfindlich dass die Messung fuenf- bis zehnmal wiederholt werden muss bis ein Berechtigter erkannt wird.
Ein einfaches aber robustes mechanisches Schloss (oder zwei verschiedene) ist immer noch das beste. Ausserdem - stelle sicher, dass du nicht nur den schwaechsten Punkt verlagerst.. wenn jemand das Schloss ignoriert und stattdessen die Tuerangeln mit dem Brechhaken traktiert, hilft die ganze Investition nichts.

Anonym am :

Naja, sooo sicher sind mechanische Schlösser auch nicht...
http://www.toool.nl/bumping.pdf

Zahlenkombinationen helfen aber auch nicht wirklich weiter:
http://lcamtuf.coredump.cx/tsafe/

Biometrie schließt sich schon von selbst aus..
Tja, was bleibt denn dann noch übrig ?

Alix am :

@ Björn: http://myblog.de/alix
Habe mich zu dem Thema mal ausgelassen. Nicht dass ich etwas gegen Technik hätte, ganz im Gegenteil. Aber die richtige Technik am richtigen Ort, um das mal kurz und knapp zu sagen ;-)

Ben am :

Wie wärs mit einem Injobber als Türsteher?

tom am :

Björn soll einfach mal in Langley anrufen und Bescheid geben, daß die Osama-connection in Achim ein geheimes Waffenlager hat, dann kommen die Jungs mit den Kaugummis, sperren alles ab und foltern jeden, der dem Raum zu nahe kommt in osteuropäischen Lagern.

Uwe am :

Breitet sich da eine leichte Paranoia aus?

Wie wärs denn mir nemausgewachsenen Pittbull?
Hmm, geht ja nicht, sind ja Lebensmittel da.

Und womöglich würde der Björn auch nicht reinlassen?

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