Lagerraum
Wir haben hier gerade ein paar Ideen konkretisiert, wie man einen Teil des Lagers mit einer Tür abtrennen kann, um dort wertvolle Vorräte (Rasierklingen, Kaffee, Alkohol und natürlich vor allem auch Zigaretten und Tabakwaren) zu lagern.
Das wird wohl ein ca. 8 Quadratmeter großer Raum werden, dessen Tür sich nur per Zahlenkombination öffnen läßt. Wenn man schon bei technischen Spielereien dabei ist, könnte man natürlich stattdessen auch gleich einen Fingerabdruck- oder Iris-Scanner installieren.
Das wird wohl ein ca. 8 Quadratmeter großer Raum werden, dessen Tür sich nur per Zahlenkombination öffnen läßt. Wenn man schon bei technischen Spielereien dabei ist, könnte man natürlich stattdessen auch gleich einen Fingerabdruck- oder Iris-Scanner installieren.
Trackbacks
Der Shopblogger am : Bauplatz
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In dieser Ecke hinter der Papppresse wird der neue Raum im Lager entstehen.
Die weiße Platte steht da übrigens wirklich nur zufällig. Aber so in der Art soll da schon am Wochenende was entstehen. Naja, vielleicht einen halben Meter höher...
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Kommentare
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der Cappuccino Trinker am :
Superlupo am :
http://www.ccc.de/biometrie/fingerabdruck_kopieren
Chris am :
Berle am :
KiNGU am :
(Die Filmjunkies wissen, von wem die Idee stammt.)
Ichmael am :
Tina am :
Ich bin dann ehr fuer Kampfdelphine. Die kann man sich nach dem Hurrikan Kathrina ja selbst im Golf von Mexiko fangen
Tobe am :
Aber ich finde die Idee gut, das wegzuschließen, wann wurd denn das letzte Mal ins Lager eingebrochen?
Björn am :
Ceryon am :
Tina am :
Andreas Rodler am :
Anonym am :
Andreas Rodler am :
Anonym am :
Eleonore am :
Andreas Rodler am :
Marc 'Zugschlus' Haber am :
Ich halte es für eine selten dämliche Idee, Schlüssel zu verwenden, von denen jeder Mensch mit viel gutem Willen 22 Stück hat und die nicht austauschbar sind.
Max am :
Wenn man natürlich das "richtig" nachbaut, dann hast du recht. Dann kommt man natürlich an alles Ran, was damit gesichert ist.
Daher sind solche sachen ja meistens auch noch mit PIN versehen, so dass man diese zusätzlich wisen muss.
Andre Heinrichs am :
Oder wie geht die Rechnung?
Alix am :
Woo am :
Prinzipiell gibt es bei diesen Schloessern nur zwei Betriebsarten.. unsicher oder stoeranfaellig. Entweder so ungenau dass eines von zehn beliebigen Augen/Fingern/etc als erlaubt erkannt wird, oder so empfindlich dass die Messung fuenf- bis zehnmal wiederholt werden muss bis ein Berechtigter erkannt wird.
Ein einfaches aber robustes mechanisches Schloss (oder zwei verschiedene) ist immer noch das beste. Ausserdem - stelle sicher, dass du nicht nur den schwaechsten Punkt verlagerst.. wenn jemand das Schloss ignoriert und stattdessen die Tuerangeln mit dem Brechhaken traktiert, hilft die ganze Investition nichts.
Anonym am :
http://www.toool.nl/bumping.pdf
Zahlenkombinationen helfen aber auch nicht wirklich weiter:
http://lcamtuf.coredump.cx/tsafe/
Biometrie schließt sich schon von selbst aus..
Tja, was bleibt denn dann noch übrig ?
Alix am :
Habe mich zu dem Thema mal ausgelassen. Nicht dass ich etwas gegen Technik hätte, ganz im Gegenteil. Aber die richtige Technik am richtigen Ort, um das mal kurz und knapp zu sagen
Ben am :
tom am :
Uwe am :
Wie wärs denn mir nemausgewachsenen Pittbull?
Hmm, geht ja nicht, sind ja Lebensmittel da.
Und womöglich würde der Björn auch nicht reinlassen?