Frühaufsteher bei Penny
Daß wir hier Samstags um 5 Uhr anfangen, hat inzwischen eher traditionelle als praktische Gründe: Vor rund drei Jahren haben wir damit mal begonnen, weil unser Brotfahrer zu der Uhrzeit hier vorbeikommt. Ansonsten würde er erst einen anderen Teil seiner Tour fahren und rund drei Stunden später hier auftauchen. Das paßte uns damals allerdings gar nicht, da wir Samstags sehr früh mit Brötchen backen anfangen mußten, um die benötigten Mengen rechtzeitig zu schaffen. Inzwischen sind natürlich viel Routine und Erfahrung und dazu noch ein größerer Backofen ins Spiel gekommen, so es problemlos reichen würde, um 6:30 Uhr mit der Arbeit zu beginnen. Dabei könnte man auf die Ware von Freitag zugreifen, denn auch bei der Disposition klappt inzwischen alles natürlich wesentlich besser.
Dennoch sind wir bei 5 Uhr geblieben. Außerhalb der Öffnungszeiten kann man sehr effektiv arbeiten und dann hat man bis Ladenöffnung das Gröbste geschafft. Gerade am Samstag halte ich das für nicht unwichtig.
Das waren die Gründe, warum hier Samstags um 5:30 Uhr schon schwer gearbeitet wird. Wieso die beim Penny an der Ecke auch schon um die Zeit da sind, ist mir dagegen vollkommen schleierhaft.
Nachtrag: Das mit der "Ware von Freitag" scheint etwas mißverständlich zu sein. Kleine Erklärung: Wir bekommen die Brötchen als "halbgebackene" Ware, d.h. vollkrumig, aber ohne Kruste. Diese Rohlinge sind gekühlt einige Tage haltbar.
Dennoch sind wir bei 5 Uhr geblieben. Außerhalb der Öffnungszeiten kann man sehr effektiv arbeiten und dann hat man bis Ladenöffnung das Gröbste geschafft. Gerade am Samstag halte ich das für nicht unwichtig.
Das waren die Gründe, warum hier Samstags um 5:30 Uhr schon schwer gearbeitet wird. Wieso die beim Penny an der Ecke auch schon um die Zeit da sind, ist mir dagegen vollkommen schleierhaft.
Nachtrag: Das mit der "Ware von Freitag" scheint etwas mißverständlich zu sein. Kleine Erklärung: Wir bekommen die Brötchen als "halbgebackene" Ware, d.h. vollkrumig, aber ohne Kruste. Diese Rohlinge sind gekühlt einige Tage haltbar.
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Kommentare
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Packetblogger am :
Zitat:
"Dabei könnte man auf die Ware von Freitag zugreifen, denn auch bei der Disposition klappt inzwischen alles natürlich wesentlich besser."
Soll das heißen, dass Du die übriggebliebenen Semmeln (Brötchen) vom Vortag verkaufst?
Und ich dachte immer, bei Dir sei alles frisch
Klaus Hintze am :
Mainbube am :
Gesa am :
"Spar-er" in aller Frühe gut gelaunt auf der Matte standen. Im Schneematsch bei Eiseskälte stand sie fröstelnd um
5 Uhr morgens vor den Scheiben des Spar-Marktes und versuchte einen Blick auf das zu erhaschen, was die "Spar-er" schon so früh in den Laden trieb. Die Scheiben waren beschlagen, es war nichts zu sehen. Sie beschloss, sich aufzuwärmen und da sie den Penny-Schlüssel dabei hatte, spazierte sie in "ihren" Pennymarkt.
Und wenn sie nicht gestorben ist, dann macht sie das noch heute... *hihihihi*
Marc am :
Heißt nicht umsonst: "Die Konkurrenz schläft nie"
Mayweather am :
Schönes Wort. Und wieder etwas dazu gelernt.
jasamma am :
ella am :
Ich weiß nicht wieso der Penny um 5.30 schon anfängt, aber ich kann sagen das wir ( auch Pennyteam) erst um 6.30 zum arbeiten kommen. Und wir haben auch eine Menge Brötchen zum Backen.
Die müssen noch sich gegenseitig Wachrütteln!!!
gr
ella
Gironnimo am :
6:30 an, und da müssen wir auch schon drauf achten das da denn höchstens 2 Mitarbeiter im Laden sind. Das sind bei euch doch enorme Mehrstunden, die man sparen könnte. Sagt euer BL (Bezirksleiter) denn nichts dazu????
Björn Harste am :
Nathalie am :
ich habe mal bei einem Penny als Packhilfe gearbeitet. Wir mußten immer um 5:30 anfangen, um die Zeit waren auch der Marktleiter und eine Verkäuferin (die Brötchen gebacken hat) da. Das hatte den Grund, daß der Marktleiter schon gerne möglichst vor der Ladenöffnung die Ware weggeräumt haben wollte, damit die Kunden nicht von diesen Rollwagen und dem Gepacke gestört werden. Vielleicht macht dieser Penny das auch so?