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Wasserspender

Firma Sip-Well hat gerade angerufen und mir ein ganz tolles Angebot gemacht: Sie möchten mir 14 Tage lang kostenlos einen Wasserspender zue Verfügung stellen. Gratis ist ebenfalls eine 18,9l-Flasche Wasser und 100 Becher.

Das Angebot ist insofern nicht sonderlich außergewöhnlich, als daß es auf der Website vom Sip-Well sowieso überall offeriert wird. Aber das nur am Rande.

Über die möglichen Folgekosten hat die Frau am Telefon nichts erzählt. Es hieß immer nur, daß "ein Vertrag" gemacht wird. Ich bin mal gespannt, gehe aber sowieso eher davon aus, daß der Spender hier nicht dauerhaft stehen wird. Aber immerhin gibt es hier demnächst erstmal zwei Wochen lang kostenlose Erfrischungen. ;-)

Trackbacks

Der Shopblogger am : Der Wasserspender

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Seit gestern habe ich nun den Wasserspender hier im Laden stehen, der mit am Dienstag telefonisch für zwei kostenlose Testwochen angeboten worden ist. So wie es aussieht, werde ich das Gerät aber nicht behalten. Die 12-17 Euro Leihgebühr pro Monat (je

Der Shopblogger am : Wasserspenderfrage

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Vor zwei Wochen habe ich testweise einen Wasserspender angeboten bekommen. Inzwischen sind die Becher alle und der erste Kanister leer und seit dem steht das Ding hier im Lager und wartet darauf, abgeholt zu werden. Gerade kam der entsprechende Anruf:

Kommentare

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André Fiebig am :

"Das Angebot ist insofern nicht sonderlich außergewöhnlich, als daß es auf der Website vom Sip-Well sowieso überall offeriert wird. Aber das nur am Rande."

Vorgebeugt ... ;-)

Chris am :

Dann viel Spaß bei der regelmäßigen gründlichen Reinigung der Dinger. Auch, und insbesondere der Austrittsbereich der Hähne.

Denn die meisten solcher Wasserspender die man überall sieht sind die reinsten Bakterienschleudern, da die zu selten und zu unfachmännisch gereinigt werden.

(Was man teilweise sogar den Geräten ansieht. Da sinkt bei mir gleich das ansehen eines Ladens, wenn die sowas sichtbar dreckiges rumstehen haben.)

André Fiebig am :

Stimmt. Da gab vor kurzem einen Fernsehbericht, wo das Problem mit dem Bakterien in den Wasserspendern thematisiert wurde.

Die können das wohl so nur anbieten, weil die nicht als Mineralwasser etc. geprüft werden, sondern nach irgendeiner anderen lascheren Regelung. (Oder umgekehrt - aber in die Richtung.)

Auf jeden Fall müssen die die Reinheit nur bei Abfüllung des Wassers gewährleisten. Was danach ist ...

Ich halte mich da mit Trinken immer zurück.

Aber wenn die ganz neu sind ...

R.B. am :

Na dann Prost: http://www.ndrtv.de/plusminus/20050913_1.html

Heinrich von Raps am :

Da hättest du die Wassernixe am Telefon mal fragen sollen, was das nacher kostet:

Ab 49.- Euro pro Monat z. B. für
1x Wasserspender
4x 18,9 ltr. Wasser
400 Becher
+ 149 Euro Kaution für Cooler und Flaschen, die wohl einmalig.

Wohl bekomms.

Und wenn du genug Wasser gepanscht hast kannste dir auch noch für 7 Tage kostenlos einen Kaffeautomaten hinstellen lassen.

Nils+Hitze am :

Igitt. Ab von den Bakterien, wer trinkt denn bitte so ein kastriertes Wasser? Dann lieber für das gleiche Geld, eine ganze Palette Evian hinstellen. Das schmeckt zwar genauso beschissen aber wenigstens ist es cleaner.

rollinger am :

Also da in Deustchland ja das Leitungswasser jederzeit trinkbar ist, dürfte ein Wasserhahn wirklich günstiger und hygienischer sein als diese Dinger.
Aber ja ich vergaß diesen "cool" Faktor mal wieder. Hat man doch so toll in all diesne US Filmen und serien gesehen. So ein Automat ist natürlich 1 Mio mal cooler als ein Wasserhahn mit der Aufschrift "Trinkwasser".

chris am :

Ein Wasserspender?
Hm, lecker. :-/

http://www.ndrtv.de/plusminus/20050913_1.html

Torsten am :

Klingt echt nicht gut, was der NDR schreibt. Andererseits kenne ich (von dm, REWE und Ärzten im Kölner Raum) nur optisch saubere Geräte. Von welchem Hersteller/Betreiber die jeweils sind, weis ich nicht. Aber selbsr meine alte Oma hat so ein Wasser bisher immer gut überstanden.

Von Gerolsteiner gibt es was ähliches:
http://www.gerolsteiner.de/index.php?id=166
Die bieten zwar (zumindest auf der Webseite) keinen Gratis-Test an, aber dafür steht da was von "Zapfen direkt an der Flasche – Keime haben so keine Chance, beim Zapfen in die Flasche zu kommen."

Achso: arbeite weder bei Gerolsteiner noch bekomme ich Provision noch kaufe ich was von denen ;-)

wurstfontaene am :

ein bekannter hat so ein ding auch in sein sportstudio stellen lassen. Nach der Devise, dass die Hoffnung zu letzt stirbt wurde durch den Vertreter über ein paar Monate hinweg immer wieder Wasser geliefert, ohne dass ein Pfennig dafür bezahlt wurde. Scheinen arge Absatzprobleme zu haben..
Übrigens ist mir neulich in den Niederlanden eine Kaffeeautomat im Supermarkt positiv aufgefallen. Es gab gratis Kaffee in Selbstbedienung. Würde doch gut zu Deiner "Leseecke" passen.....

wurstfontaene

thorben am :

das ist in holland in supermärkten der kette albert heijn gang und gäbe ;-) te gibts da auch für lau ;-) aber dafür ist der reest sooo teuer, also generell in holland ;-)

Mithi am :

oooch, ich fand den Wasserspender damals in der Firma ganz witzig, vorallem die Kühlung.
Schade das wir keine Betriebsfeier in der Zeit hatten als der Spender aufgestellt war, sonst hätte ich meine Idee umgesetzt und den 5 Gallonen-Buddel halb/halb mit Wodka und O-Saft befüllt. 8*)

cya, Mithi

Gigl am :

Das hättest du doch auch so machen können? :-D

mike am :

Hallo,
mit Inetresse las ich hier nun die Berichte über die Wasserspender mit Gallonen. Es gibt eine kostensparende und interessante Alternative: Wasserspender mit Festwasseranschluß. Diese Geräte finden immer mehr ihren Einsatz. Interessante Details findet Ihr hier...

http://www.prosoda.de

Gruß Mike

P.S. Der Begriff Tafelwasser ist klar definiert: Trinkwasser das z.B mit Kohlensäure versetzt wird, bezeichnet man schon als Tafelwasser.

Brandes am :

Hallo,
die Negativen und Unwirtschaftlichen Eigenschaften (Hygiene, Folgekosten etc.) für Gallonensysteme sollten doch bald jedem bekannt sein.
Abhilfe schafft dagegen eine Tafelwasseranlage mit Festwasseranschluß.
Guckt mal hier:
www.tafelwasseranlagen.info

Jup am :

was für eine scheiße hier zusammen geschrieben wird. jeder mault hier über wasserspenden und lobt das leitungswasser. wissen diese leute denn eigentlich auch, wie versaut unser leitungswasser ist und mit hormonen und medikamenten versetzt ist, weil es in den kläranlaugen garnicht rausgefilter werden kann..... solltet euch da mal schlau machen.

hier z.b: http://home.arcor.de/jodkrank/Trinkwasser/trinkwasser.html

tovobo am :

Es gibt zwar Schadstoffe im Trinkwasser aber die haben alle laut Trinkwasserverordnung Grenzwerte. Wir setzen für unsere Wasserspender mit direktem Anschluss an die Wasserleitung ein Hygienekonzept ein. Dies entspricht sogar der Krankenhaus-Hygiene-Verordnung. In diesem Konzept arbeiten wir mit einen Aktivkohlefilter mit Membran der alle möglichen Schadstoffe zu 99,9% herausfiltert. Es ist wirklich eine Alternative zu anderen Trinkwassersystemen. Das Leitungswasser wird täglich überprüft und hat eine hervorragende Qualität.

Maren am :

Es gibt nur eine saubere Alternative

Osmose-Wasserspender

Durch einen Molekularfilter, der Bakterien und Viren keine chance gibt, erhalten Sie absolutes sauberes Trinkwasser.

waterunited am :

ist ja alles schön was hier so steht aber die "bakterienpanikmache" ist typisch deutsch. wen´s interessiert der solle doch mal beim dachverband der wasserspenderindustrie nachsehen - http://www.gbwa.de/ - der hygienekodex ist eindeutig und wenn ein wasserspender nicht den hygienerichtlinien entspricht, dann doch in 99 % aller fälle, weil der jeweilige benutzer/endkunde einfach die grundlegenden reinigungsarbeiten nicht durchführt. JEDER anbieter von wasserspendern bietet entsprechende desinfektionsmaterialien seinen kunden meist sogar kostenlos an.

Peter Röhl am :

Guten Tag,

auch ich schließe mich an und verweise auf die Tafelwassergeräte mit Festanschluss, die leider immer wieder mit den Wasserspendern, die Gallonen tragen, verwechselt werden.
Unter dem Navigationspunkt "Gesundheit" findet man viele nützliche Tipps beim Umgang mit Trinkwassergeräten. Hier ist der Link:
http://www.aquaspender.de/gesundheit.htm

Übrigens unterliegt das Leitungswasser strengeren Maßstäben als das natürliche Mineralwasser.

Zudem kommt der wahnsinnige Flaschentourismus. Ich habe mal berechnet, wieviel LKWs jedes jahr in Deutschland volle und leere Flaschen spazieren fahren. Ökologisch gesehen ist das grober Unfug.
Die Berechnung findet man hier:

http://www.aquaspender.de/gewicht.htm

Grüße
Peter Röhl

Verpflegungswelt am :

Die Hygieneprobleme bei Wasserspendern kann man mit entsprechenden reinigungs- und Desinfektionsmitteln sehr gut vermeiden und die elektrolytische Ozonherstellung verhindert die Rückverkeimung im Ausgabeventil. Ich stimme Herrn Röhl zu, denn auch nach so langer Zeit sollte man Gallonen vermeiden und gleich zum leitungsgebundenen Wasserspender greifen.

Nachzulesen hier:
https://www.verpflegungswelt.de/wasserwelt/hygiene/

Selbst in der heutigen Zeit finden sich in Wasserflaschen immer wieder Keime - auch bei Bio-Produkten.

Neuere Wasserspender Modelle sind mit einer Touchless Sensor ausgerüstet und folgen so dem Ruf der Zeit - denn der sensible Sensor registriert Ihren Finger schon ab 1 cm Entfernung zur Bedienoberfläche.

Wer sich für einen nachhaltigen, kostengünstigen Wasserspender interessiert, findet hier Neugeräte und Refurbished-Modelle auf Anfrage: https://www.verpflegungswelt.de/

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