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Praktikantin

Geschrieben von am
Eine Schulpraktikantin, die sich gegenüber Kunden ruppig verhält und der Chefin in Gegenwart Dritter widerspricht (Dazu noch zu Unrecht) und sich nicht einmal durch mehrere mahnende Hinweise zu gemäßigterem Verhalten verleiten läßt...

...hat es nicht besser verdient als schlicht und einfach vor die Tür gesetzt zu werden. Das Praktikum ist beendet und die Bewertung wird nicht positiv ausfallen. Basta!

Manchmal kann man echt nur noch den Kopf schütteln. :-(

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Kommentare

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ruedi am :

Was hat sie leicht zum Kunden gesagt?

Mike am :

Das geschieht ihr recht so. Eine schöne Note wird das geben... mwaha! ;-)

Lurker am :

... das kommt wohl ganz darauf an, *WARUM* und mit welcher Vorgeschichte es dazu kam.

Grundsätzlich sollte man natürlich - nach außen - keine Konflikte zeigen; FALLS (ich behaupte nicht, daß es so war) irgendwer (und das schaffen sowohl Kunden als auch Chefs) den Bogen überspannt hat, kann und sollte es Ausnahmen geben.

Also - was war los? ;-)

Ihre Hoheit am :

Die, die heute angefangen hat?

http://server.shopblogger.de/blog/archives/1911-Der-fruehe-Vogel....html

ruedi am :

Das wäre dann ne kurze Karriere, aber so blöd kann man doch net sein, oder?

Martin2 am :

ne das ist doch in achim und die rede ist von der "chefin"

Anonym am :

Sich als Jugendlicher so aufzuführen scheint IN zu sein.

Ich muß bei sowas immer an eine der vielen bescheuerten Werbungen denken: "Accept no limits", sprich "führ dich auf wie ein Arsch". Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob die Werbung damit den Zeitgeist der Jugend genau getroffen hat oder ihn prägt.

Lange Zeit habe ich das Klagen der Wirtschaft über nicht ausbildungswillige und -fähige Jugendliche nicht glauben wollen. Bis ich vor einem Jahr eine am Rande mit ein paar potentiellen Auszubildenden im Betrieb zu tun hatte. Man Alder ...

thorben am :

hmm, dann bin ich ja zB ne positive ausnahme... vorallem auf der arbeit, immer freundlich sein und lächeln, auch wenn einem der kunde grade das ganze regal durcheinander gebracht hat...

Mitarbeiterin am :

Wir haben hier in Bremen auch viele ganz besonders nette Aushilfen, die größtenteils dem jugendlichen Bereich, naja, wenigstens Twens, zuzurechnen sind. Immer freundlich und lächeln ist eben im Dienstleistungssektor besonders wichtig.

thorben am :

sag ich ja ;-)
bin zwar kein bremer, sondern stolzer delmenhorster ;-)

Martin am :

Richtig so! Frauen gehören an den Herd und sollten gar nicht auf solche Ideen gebracht werden.
Mit mehr Hausfrauen würde auch die Arbeitslosenzahl drastisch sinken.

Früher war eben alles besser. Denkt mal drüber nach.

Mitarbeiterin am :

Oh, Mann. Schon wieder ein Troll? Wir sind doch den Blogliesel gerade erst losgeworden. :-(

Martin am :

Hey, ich bin kein Troll. :-)
Ausserdem, zu jeder Regel gibts ne Ausnahme, also nimms nicht gleich persönlich. ;-)

Lucy am :

Ich war während meines Praktikums eigentlich immer total nett. Also nicht nur eigentlich, sondern wirklich. Habe schließlich letztendlich auch 'ne 1 bekommen. Mir wurde Höflichkeit so eingetrichtert, dass ich irgendwann mal meine Großmutter gesiezt habe.

eco am :

Immer Ärger mit den Gfraster. Erst schreiens die ganze Nacht, dann sans furt die ganze Nacht... nie hast dei Ruah
- frei nach Hader ;-)

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