Laden in der Nachbarschaft
Mir wurde ein Laden hier in der Nachbarschaft zur Miete angeboten, parallel zum Großen Hauptmarkt. Zum Beispiel wäre dort eine "Spezialisierung von bestimmten Produkten auf kleinerer Fläche" denkbar.
Die Idee ist tatsächlich durchaus reizvoll, die Mietkonditionen sind auch fair. Aber habe ich Lust, das Sortiment zu splitten? Dazu bräuchte man da wieder Personal, das zuverlässig ist und als "Marktleitung" tätig wäre.
Ich glaube, das hat alles nichts. Aber vielleicht kommt mir ja noch eine Idee, bevor die Fläche anderweitig vergeben ist. Vorzugsweise nicht an Betreiber, die als erste Amtshandlung die Scheiben zukleben…
Die Idee ist tatsächlich durchaus reizvoll, die Mietkonditionen sind auch fair. Aber habe ich Lust, das Sortiment zu splitten? Dazu bräuchte man da wieder Personal, das zuverlässig ist und als "Marktleitung" tätig wäre.
Ich glaube, das hat alles nichts. Aber vielleicht kommt mir ja noch eine Idee, bevor die Fläche anderweitig vergeben ist. Vorzugsweise nicht an Betreiber, die als erste Amtshandlung die Scheiben zukleben…
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Anna am :
Lorenz Ohl am :
ABER : das kannst du vor Ort besser beurteilen , Ich kenn die gegebenheiten vor ort garnicht ....
Lorenz Ohl am :
Errata am :
Dirk am :
Mettallfist am :
LkwOtmar am :
Das neben dem Geschäft befindliche kleine Geschäft (gelbes Firmenschild) auf das Angebot aufmerksam machen.
Vielleicht will das "gelbe Firmenschild" sich auf der angebotenen Fläche ausbreiten...
Dann wäre für den SPAR Markt eine Vergrößerung
möglich!
Shopbloggerleser am :
Madner Kami am :
Carsten am :
Alternativ vielleicht sie Getränke auslagern, zumindest die großen Mengen?
Franky am :
Ein normaler Mensch am :
Jakob am :
Andi am :
Vielleicht hättest Du dann auch bessere Gestaltungsmöglichkeiten als in Deinem Markt.
piffpaff am :
Christian H. am :
Ergänzend für die Generation "Digital Native" ein Abholpunkt für Online-Bestellungen des täglichen Bedarfs (insbesondere Lebensmittel einschließlich TK, Mopro und Frische):
Der Kunde bestellt online und kann zeitnah(!) seine Bestellung fertig verpackt abholen. Gegen Aufpreis kann auch eine Lieferung angeboten werden.
Die Zahlung sollte wahlweise über ein Online-Bezahlsystem oder Vor-Ort möglich sein.
Von der Idee eines Ladens für Haustierbedarf würde ich abraten.
Soho am :
Fertiggerichte mit Möglichkeit zum Selbstaufwärmen
Belegte Brötchen, Suppe, Kalte+Warme Getränke
Sitzgelegenheiten
Ansonsten ein besseres "Tankstellensortiment"
Halbhonk am :
- Diesel
- Winterdiesel
- super E10
- Super 95
- Super 98
- Scheibenwaschwasser
- Luft
- Bild
- Tittenhefte
- Zigaretten
- Bier in Dosen
Dieser ganze neumodische Kram wie Butter für 5€/Stück ist nicht zum verkaufen gedacht. Das ist lediglich ein Test.
Tim am :
Einlass nur nach Ausweiskontrolle, Dutzende HD Kameras, jedes einzelne Produkt mehrfach gesichert, mehrere Ladendetektive parallel und Security am Ausgang. Ein Traum!
Fabian am :
AvN am :
Michael am :
(wer das nicht verstanden hat: https://www.welt.de/wirtschaft/article117956191/20-Prozent-auf-alles-brach-Praktiker-das-Genick.html )
Jordi am :
Ich wohne seit 35 Jahren ( damals 15 Jahre alt! ) in der Neustadt und der Altersdurchschnitt dieses schönen Stadtteils hat sich nun wahrlich sehr verändert!
Vor 35 Jahren lebten hier "Oma & Opa Schumacher!"
Ja, der Altersdurchschnitt lag so um 65+ !
Heute würde ich den Altersdurchschnitt bei 30+ ( wenn überhaupt so hoch! ) ansiedeln.
Alleine Dank der immer mehr in der Neustadt lebenden Studenten, würde sich doch ein "Harste Getränkeladen" rentieren.
Das sehr kreative Getränkeangebot könnte man noch weiter ausbauen!
Doch, dass hätte was!
jakob am :
Tom am :
Roger am :
fluxxi am :
OxKing am :
Ok, dann bleibt noch eine Nutzung für die restlichen 51 Wochen im Jahr zu suchen.
Aber hey, wenigstens ein Anfang! :p
Vielleicht doch wieder eim 24h Markt mit dem Nötigsten. TK Pizza, Chips, Bier, usw?
Also irgendwie erweiterter Kiosk.
lorenz ohl am :
Klaus am :
Also zum Beispiel Reste des Non-Food-Bereiches, übrig gebliebene Saisonware, MHD-Abläufe.. etc.
Also alles das, das sonst Aktionsflächen, Regale, Gondelköpfe oder das Lager voll stellt.
Ergänzen kannst Du das je nach vorhandener Fläche um z.B. Haushaltsdinge, die eher selten bei Dir verkauft werden, die Du aber als Nahverbrauchermarkt gerne vorrätig hältst oder halten würdest, zum Beispiel Besen, Putzeimer etc.
Also all die Dinge, die eigentlich nicht zum wöchentlichen (oder monatlichen) Einkauf gehören, dennoch hin und wieder angefragt werden.
Dadurch würdest Du Platz schaffen für eine bessere Alltagsversorgung, könntest diese selteneren Anfragen aber auch bedienen.
Für die meisten Kuden dürfte dies auch kein Problem darstellen, da sie nicht zwangsläufig wöchentlich zwei Läden aufsuchen müssten (wie z.B. bei ausgelagertem Alkohol oder Getränke). Und aufgrund der Restposten würden auch andere den Laden besuchen, ohne damit in Konkurrenz zum Hauptmarkt zu treten.