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Laden in der Nachbarschaft

Mir wurde ein Laden hier in der Nachbarschaft zur Miete angeboten, parallel zum Großen Hauptmarkt. Zum Beispiel wäre dort eine "Spezialisierung von bestimmten Produkten auf kleinerer Fläche" denkbar.

Die Idee ist tatsächlich durchaus reizvoll, die Mietkonditionen sind auch fair. Aber habe ich Lust, das Sortiment zu splitten? Dazu bräuchte man da wieder Personal, das zuverlässig ist und als "Marktleitung" tätig wäre.

Ich glaube, das hat alles nichts. Aber vielleicht kommt mir ja noch eine Idee, bevor die Fläche anderweitig vergeben ist. Vorzugsweise nicht an Betreiber, die als erste Amtshandlung die Scheiben zukleben…

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Kommentare

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Anna am :

Vielleicht als Getränkemarkt?

Lorenz Ohl am :

Hallo , was wäre denn wenn du zum beispiel die Mehrweggetränke auslagerst ... Ist der andere Laden vielleicht verkehrsgünstiger bzw. können die Kunden näher ran fahren ? so würdest du im Markt auch viel fläche gewinnen ... Ich habe bei mir festgestellt , das die Kunden gerne ganz nah vor den Getränkemarkt fahren , damit sie nicht weit schleppen müssen ....

ABER : das kannst du vor Ort besser beurteilen , Ich kenn die gegebenheiten vor ort garnicht ....
:'(

Lorenz Ohl am :

Ich nochmal : Oder einen BIO-Markt eröffnen ???? :-O

Errata am :

Vielleicht die Getränke und "Nonfood" auslagern?.

Dirk am :

Hatte sowas mal in Koblenz, da War die getränke Abteilung separates Gebäude. Fand ich auch unpraktisch. Hier in Berlin gibt's nen getränkehändler der Wein und Schnaps in ein anderes Gebäude gelagert hat. Letzteres nutze ich aber auch nur als Hermes shop

Mettallfist am :

Wie wäre es den die getränkeabteilung komplett "auszulagern" ?

LkwOtmar am :

Eine kleine Idee für einen Hausbesitzer wäre wohl:
Das neben dem Geschäft befindliche kleine Geschäft (gelbes Firmenschild) auf das Angebot aufmerksam machen.
Vielleicht will das "gelbe Firmenschild" sich auf der angebotenen Fläche ausbreiten...

Dann wäre für den SPAR Markt eine Vergrößerung
möglich!

Shopbloggerleser am :

Geht nicht, weil zwischen Spar und dem anderen Geschäft die Eingangstür zu den Wohnungen ist.

Madner Kami am :

Wie nahe ist denn "in der Nachbarschaft"? Einer der Hauptgründe um in Märkten deiner Art einzukaufen ist doch gerade, dass man ein großes Sortiment auf einem Platz hat. Ein echtes Splitting würde ja fast zwingend zu einem Kundenverlust kommen.

Carsten am :

Parallel heißt Wand an Wand? Wäre da nicht ein einvernehmlicher, vertraglich festgehaltener Durchbruch möglich, den man bei Kündigung wieder schließen würde?
Alternativ vielleicht sie Getränke auslagern, zumindest die großen Mengen?

Franky am :

Mach 1 Halal Shop auf, das ist die einzige Idee mit Zukunft in Bremen.

Ein normaler Mensch am :

Sorry, aber der Eindruck den ich von dir hier bekomme ist: Vollpfosten.

Jakob am :

Niemerszein macht das in der Hamburger Osterstrasse 86 und 120 sehr erfolgreich. Zwei große Läden, 100m voneinander entfernt. Denke der Erfolg ist der untercshiedliche Charakter beider Filialen.

Andi am :

Ich würde mir mal überlegen, ob ich dort nicht meinen Getränkemarkt einrichten kann. Machen viele so ... hier bei uns bspw. Rewe.

Vielleicht hättest Du dann auch bessere Gestaltungsmöglichkeiten als in Deinem Markt.

piffpaff am :

Lass mich raten...den alten Gitarrenshop in der Gastfeldstraße?!

Christian H. am :

Mir kommt da die Idee eines bedienten Verkaufs in welchem ausschließlich Klauware angeboten wird. Also ein Zigaretten-Tabak-Spirituosen-Bio-Vegan-Bedienungsmarkt.
Ergänzend für die Generation "Digital Native" ein Abholpunkt für Online-Bestellungen des täglichen Bedarfs (insbesondere Lebensmittel einschließlich TK, Mopro und Frische):
Der Kunde bestellt online und kann zeitnah(!) seine Bestellung fertig verpackt abholen. Gegen Aufpreis kann auch eine Lieferung angeboten werden.
Die Zahlung sollte wahlweise über ein Online-Bezahlsystem oder Vor-Ort möglich sein.
Von der Idee eines Ladens für Haustierbedarf würde ich abraten. :-D

Soho am :

Wie wärs mit einem 24h Convenience-Store wie die 7-11 in Asien?

Fertiggerichte mit Möglichkeit zum Selbstaufwärmen
Belegte Brötchen, Suppe, Kalte+Warme Getränke
Sitzgelegenheiten
Ansonsten ein besseres "Tankstellensortiment"

Halbhonk am :

Hmm, ich verstehe unter "Tankstellensortiment":
- Diesel
- Winterdiesel
- super E10
- Super 95
- Super 98
- Scheibenwaschwasser
- Luft
- Bild
- Tittenhefte
- Zigaretten
- Bier in Dosen

Dieser ganze neumodische Kram wie Butter für 5€/Stück ist nicht zum verkaufen gedacht. Das ist lediglich ein Test.

Tim am :

Ich würde aus dem zweiten Laden einen Hochsicherheitsbereich machen. Dort kannst du dann die ganzen Waren verkaufen die bei den Ladendieben weit oben in der Liste stehen. Also Kaffee, Alk, Rasierklingen, Rindersteaks, Linsenburger, Bio-Geflügel-Hackbällchen, usw...

Einlass nur nach Ausweiskontrolle, Dutzende HD Kameras, jedes einzelne Produkt mehrfach gesichert, mehrere Ladendetektive parallel und Security am Ausgang. Ein Traum!

Fabian am :

Wie wäre es mit einem Tierfutterladen? :-D

AvN am :

Genau den Vorschlag wollte ich auch eben machen. :-P

Michael am :

.... und jeden 1. Samstag im Monat gibt's 20% auf alles, außer Tierfutter.... ;-)



(wer das nicht verstanden hat: https://www.welt.de/wirtschaft/article117956191/20-Prozent-auf-alles-brach-Praktiker-das-Genick.html )

Jordi am :

In der Tat, als ich den Beitrag lass, viel mir auch spontan ein, ein Teil des Getränkesortiment auszulagern.
Ich wohne seit 35 Jahren ( damals 15 Jahre alt! ) in der Neustadt und der Altersdurchschnitt dieses schönen Stadtteils hat sich nun wahrlich sehr verändert!
Vor 35 Jahren lebten hier "Oma & Opa Schumacher!"
Ja, der Altersdurchschnitt lag so um 65+ !
Heute würde ich den Altersdurchschnitt bei 30+ ( wenn überhaupt so hoch! ) ansiedeln.
Alleine Dank der immer mehr in der Neustadt lebenden Studenten, würde sich doch ein "Harste Getränkeladen" rentieren.
Das sehr kreative Getränkeangebot könnte man noch weiter ausbauen!
Doch, dass hätte was!

jakob am :

Der erste 24h Automatensupermarkt? Mit Abholmöglichkeit Emmasbox?

Tom am :

Falls der Laden nicht zu groß dafür ist, würde sich doch eine Neueröffnung von "Picas Tierfutter" anbieten ...

Roger am :

Oder die ganzen speziell gesicherten Sachen in den Laden packen und zusätzliche Security aufbieten. Oder für diese Sachen einen bedienten Schalter machen. ;-)

fluxxi am :

Die perfekte Zwischenlagerhalle. Für all die Dinge, die eigentlich mal in die Halle ausgelagert werden sollten, ihren Weg aber aus zeitlichen oder sonstigen Gründen nie dorthin gefunden haben. ;-)

OxKing am :

Feuerwerksverkauf.
Ok, dann bleibt noch eine Nutzung für die restlichen 51 Wochen im Jahr zu suchen.
Aber hey, wenigstens ein Anfang! :p

Vielleicht doch wieder eim 24h Markt mit dem Nötigsten. TK Pizza, Chips, Bier, usw?
Also irgendwie erweiterter Kiosk.

lorenz ohl am :

Ich weiss nicht wie es mit einem "Feinkost"Geschäft in deiner Gegend bestellt ist . Aber vielleicht wäre auch ein geschäft mit hochwertigen Lebensmittel ( Champus , Kaviar , Tüffel ... ) eine neue Geschäftsidee . Auch wenn in deinem Stadtteil viele Studenten leben . Naja , ist halt nur eine Idee .... :-O

Klaus am :

Sonderposten!
Also zum Beispiel Reste des Non-Food-Bereiches, übrig gebliebene Saisonware, MHD-Abläufe.. etc.
Also alles das, das sonst Aktionsflächen, Regale, Gondelköpfe oder das Lager voll stellt.
Ergänzen kannst Du das je nach vorhandener Fläche um z.B. Haushaltsdinge, die eher selten bei Dir verkauft werden, die Du aber als Nahverbrauchermarkt gerne vorrätig hältst oder halten würdest, zum Beispiel Besen, Putzeimer etc.
Also all die Dinge, die eigentlich nicht zum wöchentlichen (oder monatlichen) Einkauf gehören, dennoch hin und wieder angefragt werden.
Dadurch würdest Du Platz schaffen für eine bessere Alltagsversorgung, könntest diese selteneren Anfragen aber auch bedienen.
Für die meisten Kuden dürfte dies auch kein Problem darstellen, da sie nicht zwangsläufig wöchentlich zwei Läden aufsuchen müssten (wie z.B. bei ausgelagertem Alkohol oder Getränke). Und aufgrund der Restposten würden auch andere den Laden besuchen, ohne damit in Konkurrenz zum Hauptmarkt zu treten.

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