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Apropos "Fleisch ist Mord"


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Carsten Otto am :

Ich abonnier die Kommentarseite hier mal :-)

the other one am :

Naja, Fleisch ist ein nachwachsender Rohstoff. Das soll ja gut sein. Was man so hört. ;-)

Bas am :

Schafft den Rundfunkbeitrag ab, ich hasse es das ich solchen Blödsinn mitfinanzieren muss :-(

Rudolf am :

Immer wieder wird ausschließlich der Verbraucher für das Billigfleisch verantwortlich gemacht. Die Profitgier der Hersteller wird selten erwähnt.
Was war zuerst da? Das Ei oder das Huhn....

Michael am :

Mal der Versuch eines anderen Standpunkts: grundsaetzlich sollte es doch jedem Unternehmer freigestellt sein, (im Rahmen bestehender Gesetze und anderer Normen) sein Produkt zu der Qualitaet (und damit auch zu dem Preis) herzustellen, die er fuer richtig haelt. Der muendige Verbraucher (Kunde) sollte dann die passende Auswahl treffen und sich das kaufen was er fuer richtig haelt. Das funktioniert ja auch in vielen Bereichen: Computer gibts in vielen verschiedenen Auspraegungen: High-End Workstations, grosse Server, Gamer-Rechner und auch billige Laptops, auf denen Otto Normalverbraucher abends ein bisschen im Web surft, Solitaire spielt und Pornos guckt. Jeder kauft sich das was er sich leisten will/kann/muss und ist gluecklich. Gleiches bei Automobilen, Werkzeugen, usw. Hier hat sich ein ausdifferenziertes Angebot mit unterschiedlicher Qualitaet entwickelt - und klar, ein Handwerker, der seine Werkzeuge jeden Tag den ganzen Tag lang einsetzt der hat ne andere Anforderung an Qualitaet, Belastbarkeit etc. als ein Heimwerker, der einmal im halben Jahr mit der Bohrmaschine einen Duebel in die Wand setzt.
Bei Nahrungsmitteln aber sind wir scheinbar der Meinung, dass z.B. Fleisch, dass es bei Biobauern gibt und das es bei Doener-Braeter in mundgerechte Stuecke geschnitten vom Spiess gibt sich alleine im Preis unterscheiden und die alle die gleiche Qualitaet haben.
Ich sag jetzt nicht, dass jedes billige Fleisch schlechter sein muss, aber zu erwarten, dass alles billige Fleisch mit dem mithalten kann was Sterne-Koeche fuer ihre Kueche auswaehlen .. das kann nicht gut gehen. Und wir sehen ja was wir haben. Irgendwo geht uns doch das Gefuehl dafuer verloren, wie unser Essen auf den Teller kommt, wo's her kommt. Hauptsache, es ist billig.

Daniel am :

Tja, wenn man annimmt der Verbraucher sei ein mündiges, zu rationalen Entscheidungen fähiges Wesen, dann ist er auch alleine daran schuld.

Der Kunde hat bei jedem einzelnen Einkauf die Wahl, ob er Gammelfleisch, Mittelklasse oder Bio-Zeug kauft. Meistens kaufen die Leute das billigste, das naturgemäß unter den schlechtesten Bedingungen (sowohl für Tier als auch Mensch) hergestellt wurde. Das ist aber alles bekannt und für jeden transparent.
Entweder zieht man daraus die Konsequenzen oder man lässt es eben bleiben.

albedo am :

Ein ähnliches Video könnte man auch mit Milch machen: "So billig wie Wasser dank Subventionierung."

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