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Papier --> StB

Die monatliche Sammlung an Rechnungen, Kassenbelegen und sonstigen Dokumenten, mit denen sich unser Steuerberater herumschlagen darf:


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Kommentare

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Markus am :

...da kommt doch immer wieder Freude auf...

Marcel am :

Also wenn ich meinem STB die Geschäftsunterlagen so abgeben würde, er würde sie mir ungelesen um die ihren bauen... Nach Dokumentenart angeheftet sollte doch ein minimum sein oder???

Andreas am :

Du weißt woher genau dass dies nicht der Fall ist?

Christi@n am :

Schon mal an eine Datenübertragung mit passender Schnittstelle gedacht? Oder sind das hier nur die Kontrollausdrucke?

Jellyfish am :

@Björn: Wo lagerst Du eigentlich diese Papierberge für 10 Jahre? In der Halle?

hans12 am :

es lebe das papierlose Büro!

Ein gutes Dokumentenmanagementsystem ist Gold wert!

Andreas am :

Ein gutes Dokumentenmanagementsystem ist eventuell gar nichts wert wenn Scanner Dokumente verfälschen.

Außerdem ist es am Ende auch nicht viel weniger Arbeit.

hans12 am :

Als jemand, der DMS erstellt und auch selbst nutzt, kann ich Dir versichern: das funktioniert richtig gut!
Und Scanner verfälschen nichts. Nur die OCR "verliest" sich manchmal. Aber auch das wird meist gut behandelt. Über die Datenbank werden Kreditoren / Adressen / Bestellungen sehr zuverlässig erkannt.
Aber da der Original-Scan immer mit gespeichert wird, kann im Zweifelsfall auch immer kontrolliert werden.
Und von Finanzamt und Co wird das auch akzeptiert.

WalterN am :

Damit ist wahrscheinlich das hier gemeint:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Xerox-Scanner-Fehler-Buchstabentausch-auch-bei-hoeheren-Qualitaetsstufen-1933798.html

Gibt auch etliche Sachen dazu auf youtube

Ist ganz schön heftig ;-)

hans12 am :

Na, das ist aber auch schon eine alte Kamelle...
In unserem DMS würde das aber meist auffallen, weil die gescannten Daten nicht mit den Referenzen in der DB übereinstimmen würde.

Beispiel: wenn wir eine Rechnung einscannen, werden die Beträge der einzelnen Positionen aufaddiert und mit den Summen, Steuern, etc. verglichen. Wenn das nicht passt, dann bekommt der Anwender eine entsprechende Meldung und kann einfach eingreifen.

Im täglichen Einsatz gerade beim normalen Belegeingang funktioniert das sehr gut.

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