Typ mit Hausverbot
Im Gesinderlexpress schienenunabhängigen öffentlichen Personnahverkehr (aka "Bus") wurde mein Mitarbeiter Gregor von jemandem angesprochen, den er roch, bevor er ihn sah: ""Ey, hömma, ich hab Hausverbot bei Dir, aber ich weiss nit mehr, wieso weshalb warum."
Ja, wenn er es selbst nicht weiss..? Also antworte Gregor: "Woher soll ich es denn wissen, ich habe die Unterlagen zufällig gerade nicht dabei. Wie wär's, so als Kompromiss, bis es dir wieder einfällt, klaust du einfach woanders?"
Antwort: "Joaaar, hmja, so könnt's gehen."
Ja, wenn er es selbst nicht weiss..? Also antworte Gregor: "Woher soll ich es denn wissen, ich habe die Unterlagen zufällig gerade nicht dabei. Wie wär's, so als Kompromiss, bis es dir wieder einfällt, klaust du einfach woanders?"
Antwort: "Joaaar, hmja, so könnt's gehen."
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Kommentare
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Hobbyjurist am :
Ab in den Bau mit Gregor
Hobbyeinkäufer am :
Dass die Kundschaft nur aus Junkies, Dieben und stinkenden Gesocks besteht, wissen wir durch die Blog-Einträge ja schon länger :>
Nichtderandere am :
Rolf am :
Gerichte haben doch schon festgestellt, dass den Ladeninhabern durch Ladendiebstahl kein wesentlicher finanzieller Schaden entsteht. Daher wird auf Strafen verzichtet.
johnny am :
Thomas am :
Marco am :
[k]"Unter dem Gesichtspunkt des Verbots widersprüchlichen Verhaltens entsteht eine Bindung des Eigentümers an die Zutrittsbefugnis, die es ihm verbietet, sein Hausrecht willkürlich auszuüben.[/k]
Flamebeard am :
So könnte man nur argumentieren, wenn man unterstellt, dass im Supermarkt grundsätzlich nur Diebe und Gesindel geduldeterweise unterwegs sind und deshalb auch kein Dieb mit Hausverbot belegt werden kann, da dies eine Ungleichbehandlung gegenüber den anderen Dieben beinhalten würde.
Natürlich sieht das Gesetz vor, dass man die Rechte Dritter nicht beschränken darf (was bei einem Hausverbot durchaus so gesehen werden kann). Wenn aber das Verhalten desjenigen, der ausgeschlossen wird, ebenfalls die Einschränkung der rechte Dritter nahelegt (Eingriff in die Besitzverhältnisse einer Sache z.B., ohne geeignete Gegenleistung zu erbringen), wird im Allgemeinen abgewogen, wessen Rechte schwerer wiegen. Und da hat hier im Süden zumindest bisher noch immer der Dieb verloren...
MiniMoppel am :
Klodeckel am :
Gregors freundlich-gelassene Reaktion verdient daher schon Respekt, finde ich.
Peter Bartok am :
Pfui!
Steffie am :
Wir brauchen in der Gesellschaft noch viel mehr Empörlinge wie dich.
Perrier am :
Sorry Björn, manchmal solltest du etwas mehr nachdenken, was du schreibst.
Ein langjähriger Leser weniger.
tyler am :
Großer Unterschied!
BTW: Nach deiner Logik hätte er ja auch seinen Mitarbeiter Gregor als Gesindel bezeichnet!
Perrier am :
Ich kann verstehen, daß Björn frustriert beim Thema Ladendiebe reagiert. Aber man sollte vorsichtig bei Formulierungen sein und mal zwei Minuten nachdenken.
tyler am :
Herbert am :
Das würde dir auch nicht schaden.
tyler am :
Und wenn es nicht durchgestrichen wäre, dann wärst du jetzt genau *deswegen* so empört
Perrier am :
dr. pop am :
Ich kenne den Begriff "Gesindelexpress" seit über 20 Jahren als vollkommen wertfreies, scherzhaft gemeintes Synonym für den ÖPNV, den ich selber fast täglich nutzte und auch heute noch nutze.
Da gab es aber auch noch keine Blogs, in denen sich minderbepimmelte Besserwisser und selbsternannte Gutmenschen dazu berufen fühlten, Leserbriefe an Zeitungen zu schreiben (tippen, ausdrucken, eintüten, frankieren und in den Briefkasten werfen).
Das ist jetzt natürlich viel einfacher. Da rotzt ein Perrier hier ein bisschen rum, droht (hahahaha) mit seiner zukünftigen Abwesenheit...und ist dann eine Stunde später doch wieder da.
Was für ein armes und inkonsequentes Arschloch.
Perrier am :
dr. pop am :
Und dann kommen Deine Kommentare immer weiter.
Wie lächerlich möchtest Du dich denn noch machen?
the other one am :
Du willst mit deiner Abwesenheit dieses Blog abstrafen. Mein Held.
Das klappt aber nicht, wenn Du hier weiter schwadronierst.
Ich hoffe dieser Zusammenhang dringt bei dir geistig irgendwie durch.
Obwohl, die Hoffnung habe ich eigentlich nicht. Du siehst es ja schon als eine Auszeichnung für dich an ein langjähriger Leser zu sein.
Es gibt schon merkwürdige Menschen.
"Da wird sich der Björn aber schwer wundern, wenn ich jetzt sein Blog nicht mehr lese. Da heult er jede Nacht sein Kissen voll."
Ich vermute mal, Du überschätzt deine Besuchs- und Leseleistung.
Ganz ehrlich, nur für dich, das interessiert keine Sau.
Ich bin auch mal für drei Wochen in den Urlaub gefahren, einfach so. Habe die Seite nicht besucht. Null. Nix gemacht.
Nach den drei Wochen war die Seite immer noch da.
Waffelwender am :
Gesindelexpress kommt daher, das mal eine Zeit gab, wo sich nicht jeder ein Auto leisten konnten. (Ja, das hat es mal gegeben in unserem Land) Arbeiter und Angestellte sind dann halt mit dem Bus bzw. Straßenbahn zur Arbeit gefahren. Das war ganz normal und der Begriff war auch nicht abschätzig gemeint. Erst als der Arbeitsweg immer mehr von den Arbeitnehmer und Arbeitern mit dem Auto bestritten wurde, wurde der Begriff Negativ belegt. Wollte sagen: HöHö ihr könnt euch kein Auto leisten. Aber in den letzten Jahren kehrt sich das wieder um, da immer mehr leute den ÖPNV wieder nutzen um zur Arbeit zu kommen und der Begriff wird immer noch benutzt.
Übrigens mit dem Wort Gesindel waren früher die Hausangestellten gemeint im Mittelalter auch Leibeigene. Im letzten Jahrhundert eben halt die kleinen Angestellten und Arbeiter. Halt der kleine Mann.
Und ich kann an diesem Begriff nichts verwerfliches finden. Ich nenne den ÖPNV Gedindelexpress, ich fahre im Gesindelexpress und ich finde es egal, wie das Ding heist. Hauptsache er fährt Pünktlich los und kommt Pünktlich zu Hause an!
Manitu am :
Horst Björnte am :
ich am :
Sternebrecher am :
Nichtderandere am :
Horst Björnte am :
Wenn ich sage, in Bremen sind die Häuser so hässlich, ist damit jetzt automatisch speziell auch das Haus vom Hans Meier in der Klaufeldgasse gemeint?
Redewendung, Spaß, Sprüche, all das gab's früher mal. Da konnte man sogar noch Blondinen Blondinenwitze erzählen ohne Diskriminierungsklage.
Sven am :