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Kolumne bei citybeat.de

Im Bremer Online-Stadtmagazin Citybeat bin ich seit letzter Woche mit einer wöchentlichen Kolumne vertreten. Zur Einführung haben sie einen sehr schönen und langen Artikel über mich und den Laden verfaßt. :-)
Ursprünglich war ich eigentlich gegen diese Art der Eigenwerbung, aber andererseits ist es doch auch nett, mehr Bremer Leser zu haben, die mir auch direkt zu meinem Laden Feedback geben können.
Eigentlich sollte es ein Best-Of der letzten Tage sein, aber offenbar laaangweilig für die dortigen Leser, weil sie in einer Kolumne etwas mehr als einen Auszug aus dem Blog erwarten.

Andererseits: Soll ich Texte nur für Citybeat verfassen? Das halte ich jedoch für genauso wenig optimal wie die Idee, den entsprechenden Artikel erst am Folgetag hier zu veröffentlichen.

Lösungsvorschläge nehme ich gerne entgegen.

Trackbacks

Der Shopblogger am : Kategorie, wechsel dich.

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Ich hatte vor einiger Zeit Kontakt mit dem lokalen Bremer Online-Stadtmagazin Citybeat. Ursprünglich war beabsichtigt, dort u.a. passende Auszüge aus meinem Blog als Vorabveröffentlichung in einer unregelmäßigen Kolumne unterzubringen. Die Aktion scheiter

Kommentare

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Amtsleiter am :

Vielleicht ein bestimmtes Ereignis der Woche als Kolumne schreiben statt einer Zusammenfassung.

Gast am :

Die Sache ist eigentlich recht simpel: Wer die Texte des Blogs lesen will, wird das Blog direkt lesen, und nicht auf eine wöchentliche Zusammenfassung oder gar Kopie von "Best of" warten wollen.

Da aber das Blog schon eine breite Mitteilungsplattform bietet, frage ich mich schlicht, was denn von diesen Informationen überhaupt noch in einer Kolumne anderswo verarbeitet werden kann? Oder welche Erlebnisse bzw. Metabetrachtungen es denn wert wären, nicht hier im Blog, sondern dort in der Kolumne erwähnt zu werden.

Es gibt also tatsächlich nur zwei Lösungen: Entweder keine Kolumne schreiben, oder eine mit eigenständigem Text.

Meine Prognose: Fall 1 tritt ein.

Jedi Mock am :

Also entweder solltest Du bei Cityquick die aktuellen Sonderangebote posten oder aber den Shopklopper ganz einstellen und deine beliebten bemerkungen nur noch beim Cityquietsch unterbringen.

Malte Diedrich am :

Ich fänds nicht schlimm, wenn die Citybeatgeschichten hier ein paar Tage später erscheinen, 2 Wochen nach dem Magazin oder so. Das ist hier ja nicht so häufig tagesaktuell…

Gavin am :

Och tagesaktuell meist schon, finde ich.

Vl. einfach irgendwelchen Erlebnisse mit vielen Gedanken anreichern und einfach mal den Gedanken freien Lauf lassen und nicht versuchen das alles in einen mehr oder minder gekürzten (weil ich davon ausgehe, dass Herrn Shopblogger nicht nur vorm PC hockt) Blogpost unterzubringen.

;-)

Jessi am :

Also den Shpblogger abschaffen, geht ja wohl gar nicht. Ich lese den täglich und würde den doch seeeehr vermissen.:-).

Feedback zu deinem Laden kann ich dir auch geben. Komme selbst aus der Neustadt und war auch schon öfteer bei dir im Laden einkaufen. Aber die Idee ist trotzdem gut;-)

So wie ich dich einschätze, wirst du das schon gut machen:-)

Jonis am :

wie wäre ein links zur passenden zeit auf die kolumnenseite?
so bleibt der eintrag einmalig und hier bekommen die leute auch bescheid. allerdings würde ich schon dafür sorgen, das nicht nur einseitig für besucher geworben wird ...(?)
ansonsten ruhig standardmäßig ein kurzes/längeres vorwort da drüben - der kontext wurde ja bemängelt ...

marcc am :

Jeder Kolumnentext kann ein Blogeintrag sein, aber nicht jeder Blogeintrag kann ein Kolumnentext sein. Deswegen ist das meiner Meinung nach nicht das gleiche.

Wie machen das denn bloggende Journalisten? Die schreiben in ihrem Blog, dass ein Artikel von ihnen bei Xy erscheint, bloggen aber nicht den Artikel. Bei Mario Sixtus stehen Links auf seine Artikel in der rechten Spalte. Die Artikel stehen dann aber auf seiner Seite.

Ich würde die Kolumne schreiben und mit anderen Texten füllen als das Blog. Auf die Kolumentexte verweist Du dann in der rechten Spalte unter der Rubrik "Links" -> "Meine Citybeat-Kolumne". Und dort öffnet sich dann eine neue Seite, die die Kolumnenüberschriften als Links zu den Texten listet. Die Texte würde ich ähnlich wie "die verschundenen" natürlich unter "shopblogger.de" verwalten, denn es sind schließlich Deine Werke.

tknuewer am :

Das alte Problem jedes Journalisten: Online und Print sind unterschiedliche Medien...

Ich glaube, die Überschneidung zwischen Blog-Lesern und Print-Lesern ist verschwindend gering, also wird es kaum so sein, dass viele "City-Beat" Leser ihre Beiträge schon online gelesen haben.
Aber es ist halt ein anderes Medium und deshalb ist mein Rat als Online- und Print-Schreiber: Lieber was neues für Print schreiben. Für Print eignen sich vielleicht eher übergeordnete Themen (z.B. Verschwinden geliebter Produkte oder merkwürdige Bewerbungen) als eine neue Kühltruhe. Auch lässt sich wunderbar aus kleinen Begebenheiten im Markt philosophieren über die Gesellschaft an sich.

Auf jeden Fall viel Spaß mit der Kolumne, ich drücke alles was sich drücken lässt, damit sie ein Erfolg wird!

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