Wenn man etwas gar nicht verkaufen möchte..!
Immer wieder bekomme ich Anfragen von Leuten, die hier Blog Werbung aller Art (Beiträge, Banner, Wortlinks) schalten oder in meinem Blog generell Werbung schalten wollen, sogenanntes Affiliate-Marketing.
Inzwischen sehe ich das ganz pragmatisch. Früher habe ich solche Anfragen ja immer kategorisch abgelehnt. Inzwischen sage ich ohne zu zögern einen Preis: 500 Euro netto für einen Beitrag.
Die meisten Anrufer lehnen dann ab und E-Mails ("Wir bieten ihnen einen Einkaufsgutschein im Wert von 10 Euro.") werden nicht beantwortet. Ist ja okay, das stört mich nicht weiter und so lange bleibt es hier weiterhin werbefrei. Aber wenn irgendwann in der Zukunft wirklich mal jemand darauf eingeht, freut euch mit mir und klickt fleißig die Links der Werbepartner an, ja?
Inzwischen sehe ich das ganz pragmatisch. Früher habe ich solche Anfragen ja immer kategorisch abgelehnt. Inzwischen sage ich ohne zu zögern einen Preis: 500 Euro netto für einen Beitrag.
Die meisten Anrufer lehnen dann ab und E-Mails ("Wir bieten ihnen einen Einkaufsgutschein im Wert von 10 Euro.") werden nicht beantwortet. Ist ja okay, das stört mich nicht weiter und so lange bleibt es hier weiterhin werbefrei. Aber wenn irgendwann in der Zukunft wirklich mal jemand darauf eingeht, freut euch mit mir und klickt fleißig die Links der Werbepartner an, ja?
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Kommentare
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havyrl am :
Man könnte jetzt eine ganz pragmatische Gegenfrage stellen: Was haben wir davon?
Aber weil wir dich so gern lesen klicken wir sicher alle gern drauf.
The other one am :
Hier sollen willige Klicksklaven herangezüchtet werden.
Erklärbär™ am :
rusama am :
Heul doch
Erklärbär™ am :
Sam am :
skund am :
solania am :
Also: Kein Adblocker
Fabian S. am :
Pro Unique-Besucher, der die Werbung sieht würde ich einen Betrag von 1€ (ohne MwSt.) einnehmen.
Dafür muss der Blog natürlich noch etwas angepasst werden, und zwar dahin gehend, dass man Beiträge beim Erstellen unter die Option stellen kann, in einer extra Logdatei abzulegen, wann immer der Beitrag angezeigt wurde (also auch in der Übersicht) und ob dies ein Unique-Besucher war (also ob der Besucher die Anzeige zum erstenmal sieht)
Wenn dann tatsächlich mal jemand ernsthaftes, wirtschaftliches und seriöses Interesse daran hat, hier Werbung zu setzen, lohnt es sich wenigstens für dich.
DJ Teac am :
Ich stufe Björns Blog jetzt aber einfach mal auf dem Niveau von Formel1 ein.
Das wären dann 150.000€.
Da ist doch bestimmt was über um den Bloglesern eine Freude zu machen oder?
The other one am :
DJ Teac am :
Klodeckel am :
Das verdient allergrößten Respekt und macht ihn in Punkto Glaubwürdigkeit zu einem der respektabelsten Blogger Deutschlands!
Fabian S. am :
Wenn Björn hier nicht bloggen würde, hätte er sicherlich mehr Zeit für sein Geschäft, was eine 400€ Stelle einsparen würde. Warum nicht kompensieren?
Comedians werden auch dafür bezahlt, dass sie uns unterhalten. Journalisten werden dafür bezahlt, dass sie uns Informieren.
Und z.B. Udo Vetter informiert auf seinem lawblog doch sehr umfangreich.
Die Werbung darf halt nur nicht unbequem werden, sprich: Wenn ich sie weg klicken muss, um das zu sehen, was ich sehen möchte, nervt es mich und ich meide die Seite. Aber ein Banner oder so stört mich in keinster Weise.
Klodeckel am :
Kurz noch ein Wort zum lawblogger: Selbstverständlich ist sein Blog sehr informativ, gut geschreiben und unterhaltsam. Aber das war es auch schon, als er damit angefangen hat und ab und zu auch mal ein berufliches Negativerlebnis ehrlich verbloggt hat.
Heute liest man von ihm sehr viele Erfolgsgeschichten, die - beabsichtigt oder nicht - sehr gute Werbung für seine Kanzlei sind. An Schilderungen von verlorenen Fällen oder unzufriedenen Mandanten in den letzten 3 Jahren kann ich mich nicht erinnern.
Ob man es gut finden muss, dass ein erfolgreicher Strafverteidiger wie er trotzdem noch mit seinem Hobby Kohle machen will, soll jeder selbst entscheiden. Für mich hat das leider ein "Geschmäckle".
The other one am :
Wunder am :
Und ehrlich gesagt, klang für mich schon der Beitrag "Nicht lange haltbare Milch" nach getarnter Werbung. Aber ich möchte ja nichts unterstellen.
Björn Harste am :
Fabian S. am :
Dann könnte man auch dem Hostblogger unterstellen, er würde Werbung betreiben, wenn er über seinen Kyocera Drucker bloggt oder man unterstellt Udo Vetter Werbung für das OLG Celle
Erklärbär™ am :
Oskar am :
Wie gesagt, als abgesetzte und klar erkennbar Werbung wäre es noch ertragbar, in Beitrags- oder Wortform hingegen würde es Ansehen und Blog schaden.