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Flucht auf zwei Rädern

Dem kaputten Junk, der eben zwei Geschenkkartons Bacardi eingesteckt hat und dann blitzschnell auf einem Fahrrad geflüchtet ist, wünsche ich, dass er vor Aufregung während der Flucht direkt vor eine Straßenbahn in die Weser fährt.

Sich an fremdem Eigentum zu vergreifen ist echt das Letzte! :-(

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Kommentare

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straßenbahnfahrerin am :

dolle Idee, das mit der Straßenbahn

Hallo am :

Geht's noch? Du wünscht jemanden den Tod nur weil er dich um ~20€ erleichtert hat? Du bist echt arm

Björn Harste am :

Juhu, gewonnen.
Ich hatte gewettet, dass so ein Spruch innerhalb der ersten fünf Kommentare kommt. :-)

der_wahre_pop am :

Die Wette war ja nun auch wirklich einfach zu gewinnen. :-)

The other one am :

Ich kann mich auch immer wieder nur wundern wie entspannt hier viele Kommentaoren mit Diebstahl umgehen.

Werden die täglich beklaut und sind deshalb so abgestumpft?

Manni d.m.M. am :

Wer sich nicht in die Gesellschaft eingliedern kann, hat seine Daseinsberechtigung verwirkt. Ganz einfach hat das zu laufen.

MiniMoppel am :

Schreibst du so eine Wortdiarrhoe eigentlich bewusst oder sprudelt der Mist einfach so aus dir heraus?

smartdriverin am :

Was mit dem Dieb passiert - das ist eine Sache . Aber vielleicht solltest du mal dran denken, dass in der Straßenbahn Leute sitzen und diese Straßenbahn meistens auch von einem Menschen gefahren wird.
Möchtest Du solche Bilder für den Rest deines Lebens vor Augen haben?

Gloria am :

Leben wir hier eigentlich in Voodoo-Land?
Nur weil Björn mal eben aus Frust jemanden einen Zusammenstoß mit einer Straßenbahn an den Hals wünscht, ist er doch nicht schuld daran, wenn dem tatsächlich etwas passieren sollte. *stirnrunzel*

TaxiIngo am :

den soll der Arm langsam und schmerzhaft abfaulen

Buntentor_Einsiedler am :

Meist sind´s die Beine.
Hier in Björns Revier sind mehrere Junks mit ohne Bein unterwegs ...

Selbst Schuld.

der_wahre_pop am :

Beine werden vollkommen überbewertet. ;-)

straßenbahnfahrerin am :

schön, dass du dich freust - denke der Herr freut sich noch mehr über den Bacardi :-D

J am :

Warensicherung mit GPS, GSM- oder WLAN-Ortung!!! :-)

The other one am :

Öhm, das waren Geschenkkartons ...

Die schnelle Flucht war also völlig übertrieben. 8-)

Buntentor_Einsiedler am :

Strike! :-)

D. Fault am :

Wer mit Drogen, wie zum Beispiel Alkohol, dealt darf sich nicht wundern, wenn wertlose Menschen bei ihm das Rauschgift stehlen.

Vielleicht solltest du besser vor eine Straßenbahn laufen. Überleg mal, wie viele Menschen du schon mit deiner Dealer-Tätigkeit umgebracht hast.

Es gibt immer Sichtweisen, aus denen alles anders aussieht.

Knaller am :

Full ACK. Wenn dieser "Junk" die Möglichkeit hätte, sich sein Heroin legal z.B. in der Apotheke kaufen zu können (bei legalisierter Produktion wäre es nicht teurer als Aspirin), so wie die Alkoholiker und Raucher, deren Dealer Björn auch ist, ihren Stoff im Supermarkt, gäbe es dieses große Problem mit der Beschaffungskriminalität, teuren Strafverfolgung, teurem Strafvollzug und teuren Zwangstherapien nicht. Auch die Gesundheit der Konsumenten wäre viel besser, weil Heroin (im Gegensatz zu Alk und Tabak) selbst nicht chronisch toxisch ist, (genau wie andere Opioide, die Schmerzpatienten vom Arzt bekommen - Straßen-Heroin wird erst durch die Streckstoffe, Verunreinigungen, unbekannte Dosis und illegalisierungsbedingte Konsumumstände wirklich schädlich). Auch der soziale Abstieg / Arbeitsplatzverlust ist in vielen Fällen alleine der Illegalität (Beschaffungsdruck) geschuldet; denn die meisten Schmerzpatienten, die ihr Zeug regelmäßig legal vom Arzt bekommen, sind sozial voll integriert und arbeiten ganz normal (trotz Opioden, wenn es die Grunderkrankung zulässt).
Dazu würde eine Legalisierung (kontrollierte Freigabe) von Drogen wie Heroin der organisierten Kriminalität und dem internationalen Terrorismus die Finanzgrundlage entziehen, denn die verdienen an der Prohibition, unserer Gesellschaft dagegen entstehen durch den gigantischen (Straf-)Verfolgungsaufwand von Konsumenten, die ja eigentlich nur _Kranke_ sind (Sucht ist eine Krankheit), gigantische Kosten. Nicht nur monetär, sondern auch an Menschenleben. Allein in Mexiko sind im Krieg gegen die Drogenkartelle in jüngster Zeit zehntausende Menschen ermordet worden.
Nicht, dass ich diesen Bacardi-Diebstahl hier gutheißen will, aber er gehört eben mit zu den Schäden, die wir hinnehmen müssen, wenn wir uns den Irrsinn der "Prohibition" weiter leisten wollen. Viele andere Länder sind schon am Umdenken, legalisieren zumindest den Besitz kleiner Mengen oder bauen die Substitutionsbehandlung aus.

Angelhaken am :

Dann sollten wir aber auch gleich richtig aufräumen.

Persönliches Eigentum muss abgeschafft werden.

Erst durch die Unterschiede im persönlichen Besitztum entstehen Ungerechtigkeiten und dadurch wird der Boden für Kriminalität gelegt.

Die Ausbeutung durch Arbeit muss beendet werden.

Hier werden nur die Arbeitnehmer benachteiligt zum Wohle der ohnehin schon Reichen.

Zusätzlich wird durch die An- und Abfahrt der Ausgebeuteten die Umwelt in erheblichen Maß belastet.

Die körperlichen und sozialen Schäden, die durch Arbeit entstehen, schädigen unsere Gesellschaft.

Neben der Drogensucht sollten dann auch gleich noch Konzepte angewendet werden, die einige andere Krankheiten berücksichtigen:

Spielsucht, Internetabhängigkeit, Sexsucht, Kleptomanie, um nur einige zu nennen.

Wenn schon Wohlfahrtsstaat, dann aber auch für alle!

Franz Meersdonck am :

Wo zur Hölle ist hier der "gefällt mir" Button???

Alf am :

Was für ein sinnloses Gelaber!!!!

hallermädchen am :

Naja, jemandem quasi den Tod zu wünschen ist schon ein wenig geschmacklos. Aber ich kann dich verstehen.

Markus L. am :

Er hat doch geschrieben "direkt in die Weser fährt."

Am besten alle mal kurz runterkommen und sehen wer hier der Geschädigte ist.

Unglaublich wieviele Menschen hier unterwegs sind die immer nur meckern.

lummo am :

Wir lesen hier immer wieder von Ladendieben und was sie alles mitgehen lassen. Mich würde dabei mal interessieren, wie groß der wirtschaftliche Schaden im Monat ist und ob sich diese Kosten mit den Lohnkosten eines Security/Wachmannes decken würden. Einen "uniformierten" Mann im Bereich zwischen Kassen und Ausgang, von außen gut sichtbar, würde da sicher einige Diebe abhalten...

Alexandra Braun am :

Vor die Straßenbahn, tztztz. Ich will doch auch von irgendwas leben. ;-)

kollege am :

Eine Juristin mit Humor...
Hurra!
Bin begeistert! :-)

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