Flucht auf zwei Rädern
Dem kaputten Junk, der eben zwei Geschenkkartons Bacardi eingesteckt hat und dann blitzschnell auf einem Fahrrad geflüchtet ist, wünsche ich, dass er vor Aufregung während der Flucht direkt vor eine Straßenbahn in die Weser fährt.
Sich an fremdem Eigentum zu vergreifen ist echt das Letzte!
Sich an fremdem Eigentum zu vergreifen ist echt das Letzte!
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Kommentare
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straßenbahnfahrerin am :
Hallo am :
Björn Harste am :
Ich hatte gewettet, dass so ein Spruch innerhalb der ersten fünf Kommentare kommt.
der_wahre_pop am :
The other one am :
Werden die täglich beklaut und sind deshalb so abgestumpft?
Manni d.m.M. am :
MiniMoppel am :
smartdriverin am :
Möchtest Du solche Bilder für den Rest deines Lebens vor Augen haben?
Gloria am :
Nur weil Björn mal eben aus Frust jemanden einen Zusammenstoß mit einer Straßenbahn an den Hals wünscht, ist er doch nicht schuld daran, wenn dem tatsächlich etwas passieren sollte. *stirnrunzel*
TaxiIngo am :
Buntentor_Einsiedler am :
Hier in Björns Revier sind mehrere Junks mit ohne Bein unterwegs ...
Selbst Schuld.
der_wahre_pop am :
straßenbahnfahrerin am :
J am :
The other one am :
Die schnelle Flucht war also völlig übertrieben.
Buntentor_Einsiedler am :
D. Fault am :
Vielleicht solltest du besser vor eine Straßenbahn laufen. Überleg mal, wie viele Menschen du schon mit deiner Dealer-Tätigkeit umgebracht hast.
Es gibt immer Sichtweisen, aus denen alles anders aussieht.
Knaller am :
Dazu würde eine Legalisierung (kontrollierte Freigabe) von Drogen wie Heroin der organisierten Kriminalität und dem internationalen Terrorismus die Finanzgrundlage entziehen, denn die verdienen an der Prohibition, unserer Gesellschaft dagegen entstehen durch den gigantischen (Straf-)Verfolgungsaufwand von Konsumenten, die ja eigentlich nur _Kranke_ sind (Sucht ist eine Krankheit), gigantische Kosten. Nicht nur monetär, sondern auch an Menschenleben. Allein in Mexiko sind im Krieg gegen die Drogenkartelle in jüngster Zeit zehntausende Menschen ermordet worden.
Nicht, dass ich diesen Bacardi-Diebstahl hier gutheißen will, aber er gehört eben mit zu den Schäden, die wir hinnehmen müssen, wenn wir uns den Irrsinn der "Prohibition" weiter leisten wollen. Viele andere Länder sind schon am Umdenken, legalisieren zumindest den Besitz kleiner Mengen oder bauen die Substitutionsbehandlung aus.
Angelhaken am :
Persönliches Eigentum muss abgeschafft werden.
Erst durch die Unterschiede im persönlichen Besitztum entstehen Ungerechtigkeiten und dadurch wird der Boden für Kriminalität gelegt.
Die Ausbeutung durch Arbeit muss beendet werden.
Hier werden nur die Arbeitnehmer benachteiligt zum Wohle der ohnehin schon Reichen.
Zusätzlich wird durch die An- und Abfahrt der Ausgebeuteten die Umwelt in erheblichen Maß belastet.
Die körperlichen und sozialen Schäden, die durch Arbeit entstehen, schädigen unsere Gesellschaft.
Neben der Drogensucht sollten dann auch gleich noch Konzepte angewendet werden, die einige andere Krankheiten berücksichtigen:
Spielsucht, Internetabhängigkeit, Sexsucht, Kleptomanie, um nur einige zu nennen.
Wenn schon Wohlfahrtsstaat, dann aber auch für alle!
Franz Meersdonck am :
Alf am :
hallermädchen am :
Markus L. am :
Am besten alle mal kurz runterkommen und sehen wer hier der Geschädigte ist.
Unglaublich wieviele Menschen hier unterwegs sind die immer nur meckern.
lummo am :
Alexandra Braun am :
kollege am :
Hurra!
Bin begeistert!