Mein Berichtsheft in Echtzeit (Teil 101)
Dieser Beitrag macht mir gerade große Freude, denn es gibt gleich mehrere Dinge zu erklären. Wenn wir heute, vor allem in der EDEKA-Welt, von einem "Wasserfall" in der Gemüseabteilung reden, ist meistens diese Regalkonstruktion gemeint, die nun auch in modifizierter Version (ein Fachboden mehr) bei uns im Markt steht. Dieses Regal gab es damals noch nicht. Bei extra war das Gemüse zu großen Teilen flach aufgebaut, ähnlich unserem Aufbau in der Gemüseabteilung, nur eben nicht als Treppe. Es war einfach nur ein großer, flacher Aufbau in etwa 60 cm Höhe. Einen "Wasserfall" haben wir nun so gebaut, indem wir eine weitere Kiste der entsprechenden Ware etwas tiefer als diesen vor den Aufbau gestellt haben und so viel Ware aufgefüllt haben, dass diese aus den Kisten vom Aufbau in die davorgestellte Kiste "floss". Schwer zu beschreiben, aber es gibt dazu auch keine Bilder online. Stellt euch das so vor, wie im verlinkten Beitrag die beiden Kisten mit den Bananen. Nur eben, dass die vordere Kiste nicht mitten im Aufbau steht, sondern auffällig herausragte. Schwer zu beschreiben und ich glaube, es wird immer wirrer.
Eine Hassliebe hatte ich zum angesprochenen Lagercontainer, aus dem ich die Bonrollen geholt habe. Dieser Container war ein 40"-ISO-Container, der hinten auf dem Hof stand. Mit ein paar dicken Vorhängeschlössern gesichert befand sich in dem Behälter allerlei Material. Einerseits war da ein gewisser Vorrat an Dingen drin, die für den Eigenbedarf benötigt wurden, zum Beispiel die im Wochenbericht erwähnten Bonrollen, aber auch zum Beispiel Aktionstische und andere Dekoartikel. Andererseits war das Ding voll mit Ware. Warum da zum Beispiel neben anderer Ware auch kistenweise Spielzeug und Plüschtiere standen und nie verkauft wurden, habe ich nie erfahren und hatte es auch nicht hinterfragt, aber sie standen da drin. Dann waren da auch in etlichen Bananenkartons Buchhaltungsunterlagen eingelagert.
Hassliebe deshalb, weil ich das Ding mehr als einmal aufgeräumt habe, während andere da nur Zeugs reingeworfen oder rausgerissen haben.
Eines Tages hatte sich das übrigens erledigt. Da hatten irgendwelche Idioten den Container aufgebrochen und abgefackelt. Tat mir vor allem um die Plüschviecher Leid, der Rest war egal.
Morgens haben wir zusammen das Gemüse gepackt. Dabei habe ich die Äpfel gründlich nach schrumpeligen und faulen Früchten durchgesehen. Desweiteren habe ich die Bananen aufgebaut und sogenannte "Wasserfälle" angelegt.
Anschließend habe ich die Pappe und die Kisten nach hinten gebracht und vernichtet. O+G-Abteilung fegen und wischen.
Leergut annehmen, Aufräumen des Leergutlagers.
Morgens habe ich die Tiefkühltruhen aufgedeckt und am Abend wieder mit den Nachtabdeckungen versehen.
Kartons mit Bonrollen aus unserem Lagercontainer holen.
Getränkebestellung, Essmann annehmen und packen.
Am Freitag habe ich schon die Werbungsware für die nächste Woche aufgebaut. Dazu gehörten u. a. die Cola-Dosen-Sixpacks und La-Bamba-Fruchtsäfte.
Gewürze (Review)
Gewürze sind die aromatisch oder scharf schmeckenden Pflanzenteile (Samen, Blüten, Blätter, Rinden, Wurzeln) bestimmter Pflanzen.
Gewürze sollen den meistens schwachen Eigengeschmack vieler Nahrungsmittel erhöhen, den Appetit anregen und die Verdauung fördern. Ihre Wirkung beruht auf ätherischen Ölen, fetten Ölen, Aldehyden, Bitterstoffen, Harzen, Alkaloiden und organischen Säuren. Gewürze sind sparsam zu verwenden, denn sie dürfen den Eigengeschmack der Speisen nicht überdecken. Sie sollten kühl, trocken und möglichst gut verschlossen aufbewahrt werden, denn Wärme und Feuchtigkeit setzen ihre Würzkraft stark herab.
Die wichtigsten Gewürze sind:
Cayennepfeffer, Gewürznelken, Ingwer, Kapern, Kardamom, Koriander, Kümmel, Kurkuma, Macis, Muskatnuss, Paprika, Pfeffer, Sellerie, Senfkörner, Vanille, Zimt usw …
Eine Hassliebe hatte ich zum angesprochenen Lagercontainer, aus dem ich die Bonrollen geholt habe. Dieser Container war ein 40"-ISO-Container, der hinten auf dem Hof stand. Mit ein paar dicken Vorhängeschlössern gesichert befand sich in dem Behälter allerlei Material. Einerseits war da ein gewisser Vorrat an Dingen drin, die für den Eigenbedarf benötigt wurden, zum Beispiel die im Wochenbericht erwähnten Bonrollen, aber auch zum Beispiel Aktionstische und andere Dekoartikel. Andererseits war das Ding voll mit Ware. Warum da zum Beispiel neben anderer Ware auch kistenweise Spielzeug und Plüschtiere standen und nie verkauft wurden, habe ich nie erfahren und hatte es auch nicht hinterfragt, aber sie standen da drin. Dann waren da auch in etlichen Bananenkartons Buchhaltungsunterlagen eingelagert.
Hassliebe deshalb, weil ich das Ding mehr als einmal aufgeräumt habe, während andere da nur Zeugs reingeworfen oder rausgerissen haben.
Eines Tages hatte sich das übrigens erledigt. Da hatten irgendwelche Idioten den Container aufgebrochen und abgefackelt. Tat mir vor allem um die Plüschviecher Leid, der Rest war egal.
Morgens haben wir zusammen das Gemüse gepackt. Dabei habe ich die Äpfel gründlich nach schrumpeligen und faulen Früchten durchgesehen. Desweiteren habe ich die Bananen aufgebaut und sogenannte "Wasserfälle" angelegt.
Anschließend habe ich die Pappe und die Kisten nach hinten gebracht und vernichtet. O+G-Abteilung fegen und wischen.
Leergut annehmen, Aufräumen des Leergutlagers.
Morgens habe ich die Tiefkühltruhen aufgedeckt und am Abend wieder mit den Nachtabdeckungen versehen.
Kartons mit Bonrollen aus unserem Lagercontainer holen.
Getränkebestellung, Essmann annehmen und packen.
Am Freitag habe ich schon die Werbungsware für die nächste Woche aufgebaut. Dazu gehörten u. a. die Cola-Dosen-Sixpacks und La-Bamba-Fruchtsäfte.
Gewürze (Review)
Gewürze sind die aromatisch oder scharf schmeckenden Pflanzenteile (Samen, Blüten, Blätter, Rinden, Wurzeln) bestimmter Pflanzen.
Gewürze sollen den meistens schwachen Eigengeschmack vieler Nahrungsmittel erhöhen, den Appetit anregen und die Verdauung fördern. Ihre Wirkung beruht auf ätherischen Ölen, fetten Ölen, Aldehyden, Bitterstoffen, Harzen, Alkaloiden und organischen Säuren. Gewürze sind sparsam zu verwenden, denn sie dürfen den Eigengeschmack der Speisen nicht überdecken. Sie sollten kühl, trocken und möglichst gut verschlossen aufbewahrt werden, denn Wärme und Feuchtigkeit setzen ihre Würzkraft stark herab.
Die wichtigsten Gewürze sind:
Cayennepfeffer, Gewürznelken, Ingwer, Kapern, Kardamom, Koriander, Kümmel, Kurkuma, Macis, Muskatnuss, Paprika, Pfeffer, Sellerie, Senfkörner, Vanille, Zimt usw …