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"Glubschi" ist tot!

Geschrieben von Björn Harste am
Seit April hat mein Aktenvernichter im Büro ein paar Augen, damit das Auffuttern diverser ausgedruckter und aufgemalter Lebensmittel authentischer wirkt.

Nun hat der Aktenvernichter leider einen Giftpilz gegessen. Sorry. R.i.P.


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Kommentare

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Bernd am :

Was heißt hier "tot"?

Der Aktenvernichter hat eine recht einfache Technik, viel Mechanik, kaum/keine Elektronik, dafür aber ein paar Sicherheitsschalter. Wenn einer dieser Schalter nicht mehr will, verklemmt, rausgerutscht ist, usw., dreht sich nichts mehr.

Ein Schalter sitzt an der Tür, meistens in einem Schlitz versteckt. Ein weiterer Schalter sitzt direkt unterhalb vom Auswurf, meist eine Plastikschiene, womit erkannt wird, wenn der Behälter voll ist.

Georg am :

So ist das nun einmal,wenn der Mitarbeiter nicht mehr kann wird er ersetzt :-(

Björn Harste am :

"Tot" nur im Spiel. Der gute HSM wird natürlich nicht wirklich einfach sterben und wenn tatsächlich was kaputt gehen sollte hast du natürlich in deinem Kommentar vollkommen Recht, das sind alles einfache Bauteile. :-)

Dörk am :

Ich kann nur von IDEAL-Vernichtern sprechen: Nach 5 Jahren keine Ersatzteile mehr, wenn es denn überhaupt welche gab. Zahnräder aus Kunststoff etc.

Wichtig: Regelmäßig die Schneidwalzen ölen! (Spezial-)Öl auf ein Blatt Papier und shreddern.

Das einzig Gute am :

"Wichtig: Regelmäßig die Schneidwalzen ölen! (Spezial-)Öl auf ein Blatt Papier und shreddern."
Dafür hat die Menschheit Ölblätter erfunden ;-)

Bernd am :

Kein Papier nötig. Einfach oben elegant reintropfen lassen und die Reihe lang gehen.

Bernd am :

Sorry, ich hatte es so verstanden, dass er nicht mehr will und Töchterchen die Augen durchgekreuzt hat.

eigentlichegal am :

Ich hab das auch genau so interpretiert.

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