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Gepfuschoptimierte Fußbodenschleiferei

Der Fußboden hier im Markt wird auf jeden Fall abgeschliffen werden, wie es schon mit der Fachfirma vor ein paar Monaten besprochen wurde.

Allerdings werden wir diese Arbeit doch nicht in mehrere einzelne Häppchen zerlegen, wie im Februar-Posting geschrieben. Der Aufwand, solche großen Bereiche hier freizubekommen, ist immens. Dazu hätten wir für jede Aktion einen oder zwei Tage, an denen wir den Laden schließen müssten.

Stattdessen wird der Fußboden eine der allerletzten Baustellen im ganzen Renovierungs-Projekt werden. Wenn alle Regale, der Kassentisch, Kühlmöbel und was hier sonst noch dauerhaft aufgestellt sein wird, im Laden untergebracht ist, werden nur die sichtbaren Bereiche an einem Stück saniert, geschliffen und versiegelt werden. Wen interessiert, wie der Fußboden unter der Einrichtung aussieht? Da kann man ruhig mal pfuschen sparen. :-)

Außerdem wird das in anderen Läden nicht anders gemacht.

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Kommentare

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WalterN am :

Dir ist klar, dass du das spätestens dann bitter bereuen wirst, wenn du das erste maö irgendwas umstellen möchtest ? Einfach so Regale oder Möbel verschieben geht dann nicht mehr...

Markus am :

Eine TK Truhe geht kaputt, die jetzige in diesen Maßen gibt es nicht mehr. Und dann? Spätestens dann bereut man es. Lieber einmal vernünftig machen.

fluxxi am :

Richtig. Ist ja auch nicht Deine Kohle, wenn Björn den Laden mehrmals unter der Woche schliessen müsste.

Und die Hersteller von TK Truhen sind ja dafür bekannt, dass sie 2x im Jahr Truhen mit neuen Maßen auf den Markt bringen und die anderen dann nicht mehr lieferbar sind.

Markus am :

Wer schreibt von solch einer Häufigkeit? Aber den Boden abschleifen macht man nur einmal alle zig Jahre. ;-)

Georg am :

Lieber etwas mehr ausgeben und über die Feiertage(Frühjahrsfest,Jahresendfest)erledigen lassen??

Mitleser am :

Du meinst sicher Ostern und Weihnachten...

Theo am :

Ja, meine Geschäftsleitung spart da auch gerne. Und wie schon erwähnt: Sobald ein Regal umgestellt werden muss oder durch ein anderes Format ersetzt wird (oder wenn mit dem Hubwagen mal wieder eine Regal verschoben wird) sieht's Ka**e aus.

Markus am :

Manchmal habe ich den Verdacht, dass solche Beiträge von Björn hier nur die Stimmung anheizen sollen. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Wer würde daheim z.B. Parkett abschleifen und den Standort von Schrank und Sofa (die Möbel bleiben ja schließlich drin!) aussparen?

Oliver am :

Meine Eltern haben alle paar Jahre ihr Wohnzimmer neu tapeziert, passender Fussboden wurde dazu gewechselt. Der Schrank und das Highboard blieben auf dem ersten Teppich stehen, die erste Tapete hing ebenfalls noch dahinter bei ihrem Auszug. Und das habe ich schon häufiger gesehen

Hajo am :

Klaro! Sonst wäre es ja auch ganz schön langweilig hier. 8-)

Joe am :

Verbietet sich bei mir sozusagen von selber:

Der Wohnzimmerschrank ist Frühbarock, fossile Mooreiche, etwa 800 Kilo schwer.

Da braucht man 4 Wagenheber, um was am Fußboden zu machen.

hegelstraßenboy am :

Wer den Laden kennt, der weiss, dass diese Art des renovierens sich wie ein roter Faden durch den Laden zieht. Flickschusterei an allen Ecken und Kanten.
Für mich ist es okay, aber mit chic und modern, wie es neue EdekaR*wes&co vormachen, hat es dann nichts mehr zu tun.

Mummenschanz am :

Schlechteste Entscheidung ever, die einem mehr oder weniger früher auf die Füße fällt.

Schade, so wird das doch eine 'Renovierung', die bestenfalls gehupft, aber nicht gesprungen ausfällt. Viel Spaß dann, wenn es mal an das Umstellen des Ladeninventars geht! Sieht dann sicherlich toll aus...

Jürgen am :

Oh man, das kann nicht ernst gemeint sein, oder? Diesen Flickenteppich wird man sehen und den Laden als schmuddelig empfinden. Abgesehen davon, wie andere bereits oben geschrieben haben, wird etwas verrückt, umgesetzt, wird man das auch sehen, und es kann Probleme beim Umsetzen geben. Machen sie mal Betriebsferien wegen Umbau, lassen alles abschleifen und gut sieht es aus. Hr. Harste, hören Sie auf den Schwarm der erfahrenen Kommentatoren.

Alexander M. am :

Die "erfahrenen Kommentatoren" sind aber scheinbar eher unerfahren in Betriebswirtschaft. Einfach mal Betriebsferien bedeutet eben auch einfach mal keine Einnahmen bei gegeben Fixkosten.

Jürgen am :

Tut mir leid, alle meine Projekterfahrung hat gezeigt, dass eine ordentliche Bestandsaufnahme zu Beginn einer Investition, die Abwägung aller Vor- und Nachteile und etwaigen Kosten und Einschränkungen, die bei kleinteiligen späteren Folge-/Nacharbeiten anfallen (unter Berücksichtigung solcher Dinge wie zum Beispiel Erscheinungsbild, Praktikabilität, etc.) immer die anfangs als zu teuer bewertete Investition günstiger war. Betriebswirtschaft hat aus meiner Sicht auch etwas mit der Berücksichtigung späterer Kosten zu tun. Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass die meisten Betriebswirte aus ihrem kleinen Kostenrechnungskäfig nie rauskommen (werden).

Alexander M. am :

Und zu einer sinnvollen Beurteilung kennst Du natürlich alle relevanten Parameter zu Björns Laden? ;-)

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