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780 Zehn-Cent-Münzen

Ein Stammkunde kam hier vor ein paar Tagen mit einem kleinen Pappkarton voller Münzen ins Büro. "Das sind 78 Euro, wechselt ihr mir die ein?", wollte er wissen. Nachdem ich erklärt hatte, dass ich das zwar generell schon machen würde, aber in dem Moment nicht die Zeit zum zwingend notwendigen nachzählen hatte, einigten wir uns darauf, ihm erstmal glatte 50 Euro zu geben und den Rest ein paar Tage später zu verrechnen.

Nachdem ich das nun alles gezählt habe, es stimmte genau, habe ich dem Herrn nun auch seine restlichen 28 Euro in die Hand gedrückt. Hey, bei meiner Bank hätte ich dafür knapp 2 Euro an Gebühren zahlen müssen. :-)


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Kommentare

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Christian H. am :

Das sind ca. 10 Cent Aufpreis pro Rolle. Interessant, dass die nun schon so teuer geworden sind.
Früher waren die Rollen zum Nennwert erhältlich, wenn man bereits für das Geschäftskonto bezahlt hat.

Chris_aus_B am :

Erster Gedanke: Geldspeicher :-D
Aber da müssten noch ein paar Nullen mehr bei der Srückzahl sein. - Die Halle ist doch noch frei ???

Madner Kami am :

Wieviel Zeit hat es dich gekostet, das nachzuzählen?

Habakuk am :

Dafür brauchst du für den Rest des Jahres bei Deiner Bank keine 10-Cent-Stücke mehr als Wechselgeld holen

eigentlichegal am :

Wirklich nachgezählt? 780 Münzen?
Ich hätte die ja einfach gewogen.
780*4,1g=3198g

Raoul am :

Und dann stehen auf der Waage 3196 g und du fragst dich den ganzen restlichen Tag, ob's denn nicht nun doch ein Zehnerl zu wenig war.

blub am :

Ich würde mich eher fragen, ob es wegen möglichen 10 Cent den Aufwand wert ist, alles nachzuzählen.

Mir persönlich wäre es die Zeit nicht wert. Wobei, wenn ich so darüber nachdenke ... die Zeit, die ich für diesen Kommentar benötige, könnte mancher nun auch als vergeudet sehen :-|

Andreas am :

Ich hätte da auch noch ca. 20 Kilogramm Kleingeld.

Benjamin am :

Hast du keinen Münzzähler oder ne Geldwaage?

Plaete am :

Idee: 10-20 Münzen auf der Gemüsewaage abwiegen, dann auf den Rest hochrechnen.

Ulf am :

Ich wollte gerade schreiben, dass sowohl Commerzbank und Postbank in vielen Fillialen Münz-Einzahlautomaten haben, die für Kunden gratis nutzbar sind und Björn sich die 2 Euro sparen kann... bis mir einfiel, dass er jetzt genug Kleingeld für die Kassen hat und somit nicht 2 Euro für den Kleingeldnachschub mit Münzrollen bezahlen muss.

Jan Richter am :

Angeblich haben die Commerzbankautomaten ja auch eine wechselfunktion, Kleingeld rein, Papiergeld raus, hab ich aber noch nicht getestet.

aber die Mümzeinzahlung auf das Konto funktioniert.

Aber ich kann Björn verstehen: Münzemn holen, das kostet fast überall was.

und das Messinggeld wird ja im Geschäft immer gebraucht.

Also lieber selber nachzählen ( und Wiegen) das wiegen für den ders loswerden will, damit hat man eine sehr gute Näherung um welchen betrag es sich handelt ( wenn die Münzen sortiert sind)

DerBanker am :

Bei der Commerzbank wären die ja verrückt, wenn sie das so einfach täten. Was haben die davon? Die Entsorgungskosten für das Münzgeld müssen doch irgendwie getragen werden.
Auch so kommen die Leute schon von weit her zu so einem Automaten und zahlen das Zeug kiloweise ein.

Einzahlen und direkt wieder abheben wie beim Automaten der Postbank wäre dagegen denkbar. Das schränkt die Leute zumindest schon mal auf die Bestandskunden ein.

Hajo am :

Wenn es ein Stammkunde ist, geht es ja. Sonst würde ich erstmal fragen, aus welchem Automatenbruch die denn kommen. 8-)

Flori am :

@Björn: Wie viele Rollen Kleingeld "verbraucht" ihr denn so in der Woche? Und welche Münzen werden am meisten gebraucht.

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