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Was für eine Rechnung…

Geschrieben von Björn Harste am
Eine ältere Stammkundin ließ sich mit dem Taxi zu uns bringen und nach ihrem Einkauf mitsamt ihren Sachen auch wieder abholen. Einem Mitarbeiter, der ihr hier im Laden bei ihrem Einkauf half, hatte sie zwischendurch noch zehn Euro Trinkgeld in die Hand gedrückt.

Damit dürfte sie für ihren knapp 40-Euro-Einkauf insgesamt fast doppelt wo viel Geld losgeworden sein. :-O

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Kommentare

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0815 am :

Über diese Kundin lesen wir dann sicher leider bald wieder etwas in der Rubrik "Demenz" ... :-(

Klodeckel am :

Sehe ich auch so. Ich kenne ebenfalls eine Dame (über 80) aus der Nachbarschaft, die sich letztens bei Nachmittagshitze mit dem Taxi zu netto (und wieder zurück) fahren ließ, um eine Packung Brot zu kaufen.

Die ist einfach nur "tüdelig", mehr steckt nicht dahinter.

Der Sparsame am :

Ist euer Lieferdienst nicht geringfügig günstiger? :-P

Ulf am :

Das wäre doch ein Fall für den Lieferservice... sofern es diesen noch gibt...

RF am :

Warum denn auch nicht? Wenn sie das Geld hat - es nützt nichts, der Reichste auf dem Friedhof zu sein...

Raoul am :

Joa. Könnte eben auch der Fall sein: Bequemlichkeit, Geld auf der hohen Kante & spendabel gegenüber Servicekräften. Einfach mal positiv denken, warum auch nicht?

kleiner_Geist am :

U.U immer noch billiger als der Unterhalt eines eigenen PKW.

Julchen am :

War auch mein erster Gedanke.
Meine Eltern haben sich kürzlich auch von ihrem 20 Jahre alten Autochen getrennt, weil's mit knapp 80 immer mühsamer wurde. Für das Geld, was sie jetzt an Steuern, Sprit, Reparaturen etc sparen, läßt es sich wunderbar wöchentlich per Taxi zum Einkaufen schaukeln.

Aber 10€ Trinkgeld für den Laden? Wenn's geliefert worden wäre, gäbe das noch Sinn, aber so ...? Hmja.

ShadowAngel am :

Wenn man es sich leisten kann, wo ist das Problem? Nicht alle Menschen sind auf Hartz IV angewiesen oder leben in der Unter/Mittelschicht

matthiasausk am :

Björn sollte überlegen, ob er nicht einen Lieferservice anbieten sollte.

:-P

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