Der Shopblogger

> Andere Automaten haben so einen Durchsatz im Zeitraum von einem Jahr…

Da rentiert sich ja die Anschaffung gar nicht.


Stolze Zahlen, die aber der alte Automat im Durchschnitt (und im Sommer und mit Herausrechnung von Reparaturzeiten) auch erreicht haben wird. Die Leute kommen ja nicht extra wegen des neuen Gerätes vorbei. (Oder doch? )
Auderdem ist da ja auch das Ergebnis der Mitarbeiterkinderarbeit mit eingerechnet, was ja mehreren Tagesvolumen entsprach.

Nur durchlaufender Posten. Was man vorne an Pfand aus zahlt, bekommt man hinten über die Clearingstelle zurück.

Wobei das nur für Einweggebinde gilt. Mehrweg wird immer noch ganz normal mit dem Getränkelieferanten abgerechnet. So ne Palette mit leeren Bierkisten ist ja auch einfacher zu zählen als nen Container voller geplätteter Einwegflaschen.

Man muss halt rechnen:
Kosten für Mitarbeiter, die die Annahme händisch durchführen vs. Kosten für den Automaten, Reparatur, Wartung etc.

Wobei es bei händischer Annahme ab einer bestimmten Menge schwierig wird, der Clearingstelle die Anzahl der angenommenen Plastikflaschen genau mitzuteilen.

Wie kommt man eigentlich beim Kistenpfand auf die 22 Cent am Ende?

Ah okay, Kisten zählt also alles was über die Kistenannahme reinkommt und nicht nur die Anzahl der angenommenen Kisten.