MHD auf Milchreis

Geschrieben von Björn Harste am Mittwoch, 19. November 2014

"Druck das MHD auf den Milchreis!", befahl der Molkerei-Chef seinem Praktikanten. Was für eine einfache und wenig herausfordernde Aufgabe, das Haltbarkeitsdatum auf den Milchreis zu drucken.

Wo soll das Problem sein? Sowas profanes, das kann doch jeder…

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Kommentare

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StefKis am Mittwoch, 19. November 2014:

Das so etwas durch die QS kommt *Lach*

Karin am Mittwoch, 19. November 2014:

Sachen gibt's.
Finde ich lustig, was so alles passieren kann.
Macht den hässlichen Novembertag etwas freundlicher!

Cliff am Mittwoch, 19. November 2014:

Das kann man ja lesen!

Was ist das denn für 'ne Plastikpampe? Ich esse nie wieder Fertigmilchreis!

Avarion am Mittwoch, 19. November 2014:

Cliff, lass Milchreis einige Stunden stehen und das Zeug wird hart. Selbst wenn du ihn selber kochst.

StefKis am Donnerstag, 20. November 2014:

Erstaunlich in dem Zusammenhang scheint die Tatsache, dass die Pampe schon hart gewesen sein muss, als es gestempelt wurde...Lange Produktionsstrasse oder wie?

Peter am Donnerstag, 20. November 2014:

nur mal zur Info :

Das MHD wird heutzutage in der regel von einem Tintenstrahldrucker aufgetragen. Da ist der Druckkopf min einige mm von der Alufolie weit entfernt. und wen die folie fehlt fliegt die TInte einfach ein Paar cm weiter:D

mit nem Stempel arbeite in der industrie eher keiner mehr heute

michael am Mittwoch, 19. November 2014:

Ha ha ha ... dachte sowas sieht man nur hier in China. Aber nein.. Weit gefehlt.

ednong am Mittwoch, 19. November 2014:

Hehe,
ist doch einwandfrei - man kann es noch lesen. Perfekt also - und auch noch haltbar

Raoul am Donnerstag, 20. November 2014:

Denkt denn niemand an die Kinder?!

Carlos am Donnerstag, 20. November 2014:

Was so ein Laser alles fertig bringt

Vergance am Donnerstag, 20. November 2014:

Tintenstrahler, kein Laser

janndh am Sonntag, 23. November 2014:

Tintenstrahler,
Google mal nach Bluhm drucker. Die Linxs systeme sind im lebensmittelbereich üblich

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