Der Shopblogger

Oje, "korruppt". Wie bekloppt.

...obwohl das in manchen Fällen sicherlich günstiger wäre als die Beiträge.
Ich kenne einen Malermeister, der vom Gerüst gefallen ist und sich an der Schulter verletzt hat, so dass er mehrere Monate arbeitsunfähig war. Die BauBG hat mit fadenscheinigen Begründungen und rechtlichen Winkelzügen sämtliche Zahlungen (Behandlungskosten, Arbeitsausfall) verweigert. Das einzige Resultat: Er ist in eine höhere (= teurere) Risikogruppe eingestuft worden.
Geh mer fott mit Berufsgenossenschaften.
Die setzen ihre Beiträge willkürlich und annähernd ohne Kontrolle fest, und du als Arbeitgeber bist verpflichtet, zu zahlen, was die verlangen.
Man könnte ja von Schutzgeld sprechen, wenn sie denn wenigstens eine Gegenleistung bieten würden.

Andrerseits gibt es allerdings auch wegen des fehlenden Wettbewerbs keinerlei Motivation oder Anreiz zum Sparen. Wenn also mehr Geld gebraucht wird, holt man sich das einfach von den "Mitgliedern".
Ich habe nie gehört, dass das Bundesversicherungsamt als Aufsichtsbehörde jemals etwas dagegen unternommen hätte.

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