Skip to content

Links 286

Lebensmittel – Lücken im Überwachungsnetz

Auf Online-Einkäufer kommen harte Zeiten zu

Wenn sich der Biobauer Tierschutz nicht leisten kann

Machen Limonaden nun dick oder nicht?

Tierischer Ladendieb

Pilz gefährdet globale Bananenproduktion

Autofahrer haben keinen Respekt vorm Rollstuhl

Die Lebensmittelbrache will mehr Transparenz schaffen

Alle Smartphones fliegen hooooch…

Fleischkonsum steigt drastisch an

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Cosmo am :

Ahhh, bitte den Link zum Welt-Artikel über das neue Verbraucherschutzgesetzt (Widerruf) entfernen. Der Artikel enthält so viele falsche Angaben, das man den Redakteur feuern sollte!

Avarion am :

Das mit dem Rollstuhlparkplätzen kenne ich so auch. Ich habe eine Zeitlang Rollstuhlfahrer gefahren und daher so eine Sondergenemigung gehabt. Daher achte ich auch so ab und an noch darauf ob die Leute die auf diesen Parkplätzen stehen einen Behindertenparkschein im Fenster liegen haben. Zu über 90% ist das nicht der Fall.

Und die 35 EUR stören die Leute nicht sonderlich. Die würden erst ihr Verhalten ändern wenn ihr Wagen als gepresster Metallblock da steht wenn sie zurück kommen.

Michael am :

Ein ganz anderer Aspekt ist bei der Berichterstattung interessant: Es handelt sich um zwei Behindertenparkplätze direkt auf dem Grundstück des REWE-Markts, und zwar neben dem Eingang - also dort, wo sich der Sicherheitsmann langweilt. Das Aufmacherbild in der Zeitung ist daher nicht ganz korrekt.

Die REWE-Sprecherin erklärt ganz unverblümt, dass man nicht vor hat, etwas an der misslichen Situation für Behinderte im Einflussbereich des eigenen Hausrechts zu ändern zu ändern. Das ist eine neue Verhaltensweise von Konzernen und passt so gar nicht zum Image der Marke "Jeden Tag ein bisschen besser [diskriminiert]".

dj teac am :

Du legst also Rewe die Kosten für das Umsetzen eines Fahrzeuges aus bis der Fahrzeuginhaber diese bezahlt hat?

Avarion am :

Sie brauchen ja nicht mal umparken. Ein Anruf bei der Polizei reicht. Der Wagen steht dort widerrechtlich also wird er abgeschleppt.

Karl am :

Mit dieser Ansicht bist aber schnell alleine wenn Du dir mal die Mühe machst das im Internet zu recherchieren.

Fragender am :

Und wer bezahlt den Abschleppdienst, wenn der Abgeschleppte nicht zahlen kann?
Der Auftraggeber. Und das bist dann im Zweifelsfall Du.

Richard am :

Was sagst Du denn dazu?

"Kaum ist die erste Firma vor Gericht gescheitert, sorgt auch schon das nächste Unternehmen für Ärger. Erneut sind im Landkreis Altötting Altkleider-Container aufgestellt worden, ohne dass vorher die Grundstückseigner um Erlaubnis gefragt wurden. Wie gehabt bleiben die Betroffenen weitgehend auf sich allein gestellt."

Lesen Sie mehr auf:
http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_altoetting/altoetting/1124218_Altkleider-Container-Aus-beige-wird-gruen-doch-der-Aerger-bleibt.html#plx842122780

Huch? Nix Polizei? Wie kommt denn das?

Schmitti am :

Das sind zwar keine Autos, aber es trifft den Kern der Sache.

Einer der Betroffenen hat die Eigentümer solcher Container mehrfach aufgefordert diese Container wieder zu entfernen.

Keine Reaktion.

Daraufhin hat er die Container mit Schlössern verriegelt und damit unbrauchbar gemacht.

Folge: Anzeige wegen Sachbeschädigung. Die Container sind ja nicht sein Eigentum.

So läuft das in Deutscheland.

Bremer am :

Da ist man in Bremen dann doch etwas weiter. Die illegalen Sammel-Container werden von der ENO abtransportiert und gegen eine Gebühr von 170 Euro an den Eigentümer wieder ausgegeben.
Insgesamt scheint sich das Geschäft mit alten Klamotten aber zu lohnen. 400 Euro pro Tonne zahlen Verwerter dafür. Laut ENO werden 32% der in Bremen im Auftrag der Stadt eingesammelten Textilien als Dämm-Material in der Auto-Industrie verwertet. Ein kleiner Teil wird verbranntthermisch verwertet, 6% sind Müll, der eigentlich nicht in die Container gehört. Was mit dem Rest passiert, dazu schweigt die ENO letztlich.

Michael am :

Ich kenne den betroffenen REWE-Markt in Offenbach in der Löwenstraße, weil ich da wohne. Es ging bei der Sache nie ums Abschleppen, sondern darum, dass sich die Marktleitung mit dem Hausrecht aktiv kümmert: Unberechtigte ansprechen, (freundlichen) Zettel an die Scheibe machen, evtl. im Markt ausrufen.

Abgeschleppt werden bei dem REWE in der Tat fremde Dauerparker, das betrifft aber nicht die Behindertenparkplätze, sondern die regulären und ist ein ganz anderes Thema.

Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.

Kommentar schreiben

Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
:'(  :-)  :-|  :-O  :-(  8-)  :-D  :-P  ;-) 
BBCode-Formatierung erlaubt
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Formular-Optionen