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Kaufkraft der Deutschen so hoch wie vor 20 Jahren

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Fuchsi am :

"Kaufkraft der Deutschen so hoch wie vor 20 Jahren"

Ist schon wieder 1. April?

Predator am :

"Die Einkünfte von Arbeitnehmern in Westdeutschland hätten sich im gleichen Zeitraum aber netto um 45 erhöht"


ausserdem: traue keiner statistik, die du nicht selbst gefälscht hast :-)

Fuchsi am :

Ach so, im Westen. Alles klar.

Um was eigentlich? 45 Gurken? 45 Eier?

Da fehlt mir noch eine Einheit ;-)

Predator am :

sicher 45 %

und @ klodeckel:

du dm zeiten hat man für 60-70 mark nen vollen einkaufswagen aus dem laden geschleppt.
heute zahle ich für einen kümmerlichen haufen von wurst, käse, butter, milch, kaffee (eigentlich wirklich nur das notwendigste) 20 euro. und habe nichts im einkaufswagen.
irgendwas haut doch da nicht hin oder?!

FlyingT am :

Ja der Fehler ist in DM bzw Euro zurechnen. Deshalb wird das ja auch nicht in dem Beitrag der Welt gemacht.

Weil, was soll das schon aussagen?

Eine z.b. Krankenschwester verdient im 1. Lehrjahr ca 700€. Ich mag mich ja irren, aber ich bezweifel das es früher 1400DM waren.

Und deshalb rechnet man bei so erhebungen in Arbeitsminuten bzw Arbeitsstunden.

Oskar am :

So ist es. Das Einkaufswagenbeispiel ist ja schon so schief, daß es ein Atemzug umwirft. Wer kauft den heute noch das gleiche wie vor 20 Jahren? Heute gibt's selbst beim Discounter Käse- und Wurstsorten in dutzenden Sorten und Preislagen, dazu Biodopplungen bei vielem, verfeinerte Ernährungsgewohnheiten, gesteigertes Gesundheitsbewusstsein, erhöhte Ansprüche und so weiter und so fort. Schon, daß die Einkaufswagen größer geworden sind verunmöglicht den Vergleich. Zudem könnte man zu den genannten Zwanzigeurowaren leicht und für einen geringen Aufpreis mittels Brot, Nudeln, Knabberkram, Küchen- und Klopapier den Wagen auffüllen. Und es wird ja eben im Schnitt auch - währungsunabhängig - 45 Prozent mehr verdient.

Ach, ich mag doch gar nicht weiterschreiben. Wenn man sich unbedingt schlecht, betrogen und übervorteilt fühlen möchte, dann kann einen sowieso nichts und niemand davon abhalten. Ich freue mich da lieber über die nach wie vor, sowohl im Zeitverlauf, als auch relativ zum Einkommen, als auch im Vergleich zum Ausland günstigen Lebensmittelpreise hierzulande.

Klodeckel am :

Ein weiterer Beweis dafür, dass der Euro uns einen unglaublichen Wohlstand gebracht hat. Da kann man nur zu gut verstehen, dass unsere großartige Bundeskanzlerin alles, aber auch wirklich alles daran setzt, den Euro für uns zu retten! :-)

Der Sparsame am :

Ich merke aber von dem aussterben der Kioske gänzlich wenig. Nur der Schlecker-Lecker ist weg. Mehr nicht. Der Kiosk ist noch da.

Oskar am :

Björn und seine ladenbesitzenden Kollegen sollten einen Unterstützungsfonds für Bremer Kioske ins Leben rufen! An wen sonst sollen denn die Stamm- und Lieblingskunden die bei Gelegenheit unschlagbar günstig beschafften Hochpreisartikel und die lagenweise eingepackten Energiegetränke verkaufen?! Nachher stellen die mit Rasierklingen und Alkohol noch was dummes an oder schaden gar sich selbst.

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